.300 blackout/whisper

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Im Winter habe ich ein paar Füchse mit der S&B 300aac TXRG gestreckt zwischen 50 und 130m, kein Vollmanteleffekt, hat ordentlich expandiert, zumindest dem Ausschuss nach zu urteilen.
Die teste ich dieses Jagdjahr auch mal für Rehwild.
Und die Hornaday CX gruppiert ebenso vergleichbar gut aus meiner BA13 Kurzlauf. 300aac.

Gibts was neues bzgl Rehwild?
Hab jetzt ne 10,5" LL (8" Drall) CR300 daheim liegen und muss mir noch Munition besorgen.
Noch kein Wiederlader, daher bin ich auf Fabrik angwiesen.

Ausgesucht hab ich mir jetzt erstmal:
- TXRG 110 grs
- V-Max 110grs
- Hornady FTX 165 grs
- Hornady CX 110 grs

Gibts vielleicht ne Tendenz was präzise fliegen wird?
 
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Ich schieße mit meiner HERA 10,5 "die V-Max 110grs seit ca. 2 Jahren und bin sehr zufrieden damit. Leider verlangen unsere Staatsforsten nunmehr bleifreie Munition. Deshalb teste ich gerade die Barnes Vor-Tx 110 sowie die S&B TXRG 110grs.
Von der Treffpunktlage ist die Barnes etwas besser. Bei der "Wirkung" auf Rehwild konnte ich bislang keine Unterschiede feststellen - kommt halt wie immer auf den Treffpunkt beim Wild an.
 
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Anhang anzeigen 220418
Eine Schwalbe macht zwar noch keinen Sommer, aber das FOX 110 grains hat sich beim ersten Abschuss von der guten Seite gezeigt. Trotz etwas überschätzter Schrägstellung und dadurch recht weit hinter dem Blatt nur ca.20 m Todesflucht.
Aufgebrochen 21,5 Kilo Ausschuss 2 Markstück Durchmesser.Anhang anzeigen 220422
Ich hab heute auf 110 TacTx umgeschossen. So bald kein Knochen involviert ist ist Wirkung nicht existent, bei den letzten beiden Rehen die auf den Schuss einfach weiter gezogen sind musste ich jeweils auf den Notausknopf nachschiessen .
 
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Ich habe meine letzten drei Stück Rehwild mit S&B TXRG 110 grs aus einer Ruger American Ranch 16" geschossen. Schussdistanzen unter 50 Meter, Wirkung bei allen sehr gut, Flucht höchstens 20m oder gar nicht. Allerdings ist bei mindestens einem Projektil ein Stück abgebrochen, hat den Pansen durchschlagen und ist dann vor dem Hinterlauf seitlich wieder ausgetreten. Darum weiss ich gerade noch nicht so genau, was ich von der Munition halten soll.
 
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Ich wollte ja weg von den US Fabrikaten, wegen der oft bescheidenen Liefersituation, aber leider hat sich erwiesen das die Barnes eben funktionieren und die Lehig auch . Das Barnes ist laut Hofmann Liste auch lieferbar (hab aber genug Vorrat) und schiesst aus meiner Waffe bis auf 2 cm mit dem V-Max zusammen. Somit ist meine Experimentierphase vorerst zu Ende.
 
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Ich wollte ja weg von den US Fabrikaten, wegen der oft bescheidenen Liefersituation, aber leider hat sich erwiesen das die Barnes eben funktionieren und die Lehig auch . Das Barnes ist laut Hofmann Liste auch lieferbar (hab aber genug Vorrat) und schiesst aus meiner Waffe bis auf 2 cm mit dem V-Max zusammen. Somit ist meine Experimentierphase vorerst zu Ende.
Ja, ich habe bis jetzt in allen US-Foren grundsätzlich nur Positives über das 110 gr TAC-TX gelesen. Ich werde auch noch das Hornady CX ausprobieren. Aber am Ende gilt hier vielleicht wieder der Grundsatz "you get what you pay for".
 
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Ist halt auch eine Frage des Preises - vor allem bei Bleifrei.
Meine letzten bleihaltigen Barnes VorTX 110 habe ich in der "can" im großen Plastikbeutel zum Preis von 0,70 ct pro Stück gekauft. Wenn ich die Preise heute ansehe, stelle ich fest, dass es in der "can" keine mehr gibt und die in der 20-Stück-Packung extrem teuer geworden sind. Da sind die S&B richtig billig dagegen. Insoweit ist es halt eine persönliche Abwägung. Auch wenn die S&B bei meiner Waffe nicht so "exakt" im Schußbild sind - muß jeder persönlich abwägen. Bei Schüssen die häufig um die 100 Meter oder weiter sind, würde ich die Präzision vorziehen. Ich schieße in meinem Revier in der Regel zwischen 50 und 100 Meter. Da wäre die S&B völlig ausreichend.
 

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