.308 für die Hasenjagd???

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Guten Morgen,

Ich habe die Ehre mir einen Küchenhasen schießen zu dürfen! Mein Problem ist, dass meine .22 hornet recht stark streut (Fehlkauf und lehrgeld) und ich sonst nur eine .308 zur verfügung steht. Hat jemand Erfahrung mit diesem oder anderen großen Kalibern auf Hase, ist der danach noch verwertbar???

Gruß
Filtzkrake
 
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Schieß ihm auf den Schädel. Ansonsten wirst du keine Freude haben.
 
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Ich denke das sollte klappen!

Wenn Du dem Hasen von hinten genau zwischen die Löffel schießt dürfte am Rest des Wildkörpers nix passieren.

Oder weit vorne schön tief anhalten.

Aufgrund der hohen Energie der .308 würd ich nicht unter 150m schießen, da sonst event. zu viele "Schockwellen" den restlichen Wildkörper "beschädigen".

Vollmantel wäre auch noch ne Möglichkeit, aber nicht zu nah ran.

Berichte mal wies geklappt hat :trophy::bye:

WMH

scharssen
 
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Hallo,

tendenziell ist ne 308 schon viel fürn Hasen, gerade wenn du nen Knochen triffst.
Hauptschüsse sind aber auch sonne Sache, da solltest du dir deines Schusses seeeehr sicher sein.
Nachsuche aufn Hasen mit Äserschuss stelle ich mir echt k+cke vor.

Wenn du nen hartes Geschoss in der 308 hast (vllt. bleifrei), wäre auch ein Kammerschuss anzudenken.
Du weisst ja selber, wie deine Füchse und Rehe mit der 308 aussschauen, Hasen wiegen auch bis zu 6 Kilo.

Wmh. Skidder
 
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Bei mir hat weich geschossen mit Barnes ttsx funktioniert. Hase voll verwertbar.
 
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ich sehe kein Problem darin den einen Küchenhasen im Jahr mit der 308 zu schießen. Selbst erlege ich meinen mit der 5,6x52R. Backenfleisch ist dann halt keins mehr am Schädel.

Füxlein
 
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Geh doch einfach mit einem Hund und einem Guten Freund mit der Flinte stöckern...


Zusaätzlich zur Nicht angepasten Kaliberfrage; die eine Verwertung des Wildes schnell Unmöglich mach kann; solltest du noch eines Bedenken :

- die Hasenbesätze stehen derzeitig aus den Unterschiedlichsten Gründen stark unter Druck;
- wen schon die Möglichkeit besteht; dann eher einen Rammler als eine Häsin strecken.

Die Ansitzeinrichtung für Schalenweild; wen sie den auch für Hasen in diesem Fall genutzt werden sollen; stehen oft im Übergangsbereich der Biotope ( z.B im SAumbereich des Waldes/ Hecken).

Hasen die hier auswechseln und im Schattenreich erstmal Sichern sind meistens Häsinen; die Rammler wechseln i.d.R Weiter aus und beziehen Standpunkte im Offenem Feld.

Ist Genetisch veranlagt: Häsin haben einen höhere Reproduktionswert als Rammler; darum ziehen Rammler die Beutegreifer durch Ihr verhalten ( allen voran die der Greife) auf sich um sie von deen Häsinen abzulenken.

Bei Fasanne auch so: als erstes siehst du die Hähne; selten die Hennen.



TM
 
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G

Gelöschtes Mitglied 15976

Guest
Hat er ja nicht laut seiner Aussage;-) aber man könnte sich ja ggf eine ausleihen!
Ich denke wen er den Hasen mit der 308 erlegen will sollte das gehen, wen er aufs Haupt zielt würde ich von hinten auf den Kopf mit weichem Tm schießen, dass hat den Vorteil das es wen man zu tief abkommen sollte immer noch den Träger trifft und wen man ein wenig nach rechts oder links verzieht dürfte das weiche Tm immer noch genug Splitter und Energie in den Wildkörper bringen um einen Hasen verenden zu lassen!
Das soll aber kein Aufruf sein nicht gut zu zielen, ein optimaler Treffer ist immer das beste was man machen kann!
 
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und bei .338 lapua drüber weg schießen.der hase stirbt an der druckwelle:lol:

das ist schlicht und ergreifend falsch ...



eine 308 auf den Kopf sollte kein Problem sein, doch wieso nicht einfach mit der Flinte an einen Hasenpass setzten ?
ich bejage viele Hasen am Pass, mit der Flinte oder der 223 :thumbup:
 
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und bei .338 lapua drüber weg schießen.der hase stirbt an der druckwelle:lol:

Der TS hat eine ernsthaft gemeinte Frage gestellt und um Rat bezüglich der .308 gebeten weil seine Hornet zu stark streut.
Also, warum ziehst Du ihn ins Lächerliche ?
Andere klein machen um sich selbst größer zu fühlen zeugt nicht gerade von sozialer Kompetenz.:no:
 
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das thema war durch und ich wollte einen kleinen scherz machen.:roll: es seih mir verziehen.
 

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