.308 Geschoss für Durchgehschützen

[Mantelträger]

Was soll ich sagen?
Ist doch sachlich auch unsinnig.
Erst sollen durchgehschützen verboten sein. Falsch.
Dann sollen nur Hundeführer gestelltes Wild erlegen. Das ist reine Selbstbeschränkung und kann ja jeder handhaben wie er es vorgegeben bekommt.
Nur rein sachlich sieht das anders aus.

Fangschüsse vor Hunden werden von Hundeführern abgegeben!

Das stimmt aber nunmal nicht

Das geht jetzt nicht persönlich gegen dich. Es wird nur regional ganz unterschiedlich gehandhabt.

 

[Bollenfeld]

Was soll ich sagen?
Ist doch sachlich auch unsinnig.
Erst sollen durchgehschützen verboten sein. Falsch.
Dann sollen nur Hundeführer gestelltes Wild erlegen. Das ist reine Selbstbeschränkung und kann ja jeder handhaben wie er es vorgegeben bekommt.
Nur rein sachlich sieht das anders aus.


Das stimmt aber nunmal nicht

Das geht jetzt nicht persönlich gegen dich. Es wird nur regional ganz unterschiedlich gehandhabt.

Egal ob ich in NRW, Hessen, Niedersachsen, M-V, S-H, oder RLP unterwegs war, die Ansagen waren überall die gleichen, nur Hundeführer geben Fangschüsse auf von Hunden gestelltes Wild ab.

 

[Gelöschtes Mitglied 23774]

Egal ob ich in NRW, Hessen, Niedersachsen, M-V, S-H, oder RLP unterwegs war, die Ansagen waren überall die gleichen, nur Hundeführer geben Fangschüsse auf von Hunden gestelltes Wild ab.

Ich steh dann auf dem Stand und warte bis der gestellte Keiler deinen Hund platt gemacht hat und wenn er sich dann aus dem Staub machen will, dann erlege ich ihn, weil dann ist er ja nicht mehr gestellt. Und dir sprech ich mein herzliches Mitgefühl aus und frag dich warum du nicht schneller hier warst um deinen Hund selbst zu retten?

 

[Mantelträger]

Egal ob ich in NRW, Hessen, Niedersachsen, M-V, S-H, oder RLP unterwegs war, die Ansagen waren überall die gleichen, nur Hundeführer geben Fangschüsse auf von Hunden gestelltes Wild ab.

Und wenn du hierher kommen würdest, gäbe es die Ansage nicht sondern anders.
Und der Hundeführer wäre nachher sauer, wenn du den Hunden nicht geholfen hättest und sie deswegen geschlagen worden wären.
Es gibt auch keine besondere Qualifikation, das der Hundeführer das besser machen würde.
Es gibt nur die sehr hohe Wahrscheinlichkeit, dass die Hunde Schaden nehmen, wenn nicht gehandelt wird.
Die Durchgehschützen haben genau dafür ihre Waffen dabei.
Der Jagdleiter wählt diese Leute auch sorgsam aus.

 

[Bollenfeld]

Ich steh dann auf dem Stand und warte bis der gestellte Keiler deinen Hund platt gemacht hat und wenn er sich dann aus dem Staub machen will, dann erlege ich ihn, weil dann ist er ja nicht mehr gestellt. Und dir sprech ich mein herzliches Mitgefühl aus und frag dich warum du nicht schneller hier warst um deinen Hund selbst zu retten?

Das ist ja das Gute heute am Garmin, man weiß wo die Hunde sind und was sie ungefähr machen. Bisjetzt war ich immer früh genug da, um meinen Hunden zu helfen und das ist mir allemal lieber, als das ein Fremder meine Hunde totschießt.

 

[Bollenfeld]

Und wenn du hierher kommen würdest, gäbe es die Ansage nicht sondern anders.
Und der Hundeführer wäre nachher sauer, wenn du den Hunden nicht geholfen hättest uns sie deswegen geschlagen worden wären.
Es gibt auch keine besondere Qualifikation, das der Hundeführer das besser machen würde.
Es gibt nur die sehr hohe Wahrscheinlichkeit, dass die Hunde Schaden nehmen, wenn nicht gehandelt wird.

Da werden wir beide wohl nie zusammen jagen, da ich diese Jagden definitiv meide.

 

[Mantelträger]

Das Gute ist, dass dir das Garmin auch anzeigen kann, dass das jetzt 4km mit einigen Gräben sind.
Viel Spaß bei der Eile.
Gerade erst letztes Wochenende wäre der Meuteführer nie und nimmer rechtzeitig da gewesen.
Die Hunde schießen wir nicht tot. Das ist Unsinn.
Geschlagene Hunde gabs aber schon zu viele. Da wird nicht gezögert.
Die Tränen hinterher tun nämlich auch allen weh.

 

[Bollenfeld]

1. Das Gute ist, dass dir das Garmin auch anzeigen kann, dass das jetzt 4km mit einigen Gräben sind.

2. Die Hunde schießen wir nicht tot. Das ist Unsinn.

zu 1. wenn Hunde von Durchgehern 4 km weit weg sind, dann sind diese Hunde nicht brauchbar.
zu 2. leider schon erlebt und kein Unsinn.

 

[wipi]

Das Gute ist, dass dir das Garmin auch anzeigen kann, dass das jetzt 4km mit einigen Gräben sind.
Viel Spaß bei der Eile.
Gerade erst letztes Wochenende wäre der Meuteführer nie und nimmer rechtzeitig da gewesen.
Die Hunde schießen wir nicht tot. Das ist Unsinn.
Geschlagene Hunde gabs aber schon zu viele. Da wird nicht gezögert.
Die Tränen hinterher tun nämlich auch allen weh.

Ich kenne auch lediglich die Variante, dass durchgehende Hundeführer eine Waffe dabei haben und im Falle eines Falles ein Hundeführer dem stellenden Hund hilft.
Im Thread ging es aber um 95% Rehwild und da wird man wohl kaum den Hunde mit der Büchse retten müssen. Das sollte dann jeder mit dem Messer hinbekommen. Ansonsten wäre er fehl am Platz oder der Hund ne Pflaume.
Wenn ich von Hunden gestelltes Wild mit der Kugel erlegen muss, wäre aus meiner Sicht ein massestabiler Deformator erste Wahl. Die Gefährung des Hundes durch Splitter ist nicht kalkulierbar.

wipi

 

[Stomberger]

Um mal wieder zum Ursprung zurückzukehren .
Ich habe das genannte Geschoss in .338 und in einer 8,5x63 auch schon verladen .
Der Grundgedanke war fast der selbe , es soll als Zweitgeschoss beim Ansitz die Hinterlandgefährdung durch die ansonsten verwendeten Monolithischen Kupfergeschosse minimieren .
Die erreichbare V ist schon beeindruckend (über 1100 m/s ) jedoch die Präzision eher bescheiden.
Dies hat bis jetzt auch weitere Versuche nachrangig werden lassen .
Aber auf Reh oder Sau würde ich damit wohl nicht schiessen .

 

[Mantelträger]

zu 1. wenn Hunde von Durchgehern 4 km weit weg sind, dann sind diese Hunde nicht brauchbar.
zu 2. leider schon erlebt und kein Unsinn.

1. ist aber schon starker Tobak.
2. hat nichts mit der realität vor Ort zu tun.

 

[Totto]

In der Realität stellen die Hunde Wild und dann muss es schnell gehen.

Wenn die Hunde an der Sau arbeiten und sie binden schieße ich nicht auf die Sau. Die Gefahr für die Hunde ist zu groß. Da nehm ich die Saufeder her. Wenn sich die Sau löst, und mich annimmt eventuell die Büchsen. Wenn noch Zeit ist.

Egal ob ich in NRW, Hessen, Niedersachsen, M-V, S-H, oder RLP unterwegs war, die Ansagen waren überall die gleichen, nur Hundeführer geben Fangschüsse auf von Hunden gestelltes Wild ab.

Genau so isses und nich anders. Und wenn ich hier lese, dass sich auch offensichtlich Standschützen genötigt fühlen eine Sau (Keiler) zu beschießen an der ein Hund arbeitet, zieht es mir die Magengegend zusammen. Hoffentlich sind solche Schützen nicht da wo ich meinen Hund führe.

 

[kreuz]

.., der Threadstarter fragte nach einem Geschoss für eine bestimmte Situation!!!
Es kann doch nicht sein, das sich schon wieder ein Paragraphendurchfall und Bußgeldgemetzel über den Fragenden ergießt ohne Wissen um die Hintergründe. Er und sein "Spezi" müssen das selbst verantworten! Frage - Antwort - Passt!

 

[Bollenfeld]

.., der Threadstarter fragte nach einem Geschoss für eine bestimmte Situation!!!
Es kann doch nicht sein, das sich schon wieder ein Paragraphendurchfall und Bußgeldgemetzel über den Fragenden ergießt ohne Wissen um die Hintergründe. Er und sein "Spezi" müssen das selbst verantworten! Frage - Antwort - Passt!

Wenn dein Hund oder der Hund eines guten Jagdfreundes von einem Nichthundeführer und Durchgehschützen umgelegt wird, dann wirst du die Situation anders beurteilen! Ich meide Jagden, wo so etwas nicht untersagt wird.

 

[Avro85]

Das wird ja immer besser hier xD