- Registriert
- 8 Jun 2007
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In meinen Jungjägerjahren ging hier in der Region der Schwarzwild-Boom los und es ging der Hype der strammen Kalibern einher.
Als Alltagsansitz-Waffe bin ich mit einem Drilling aus Suhler-Fertigung in 8x57 IRS+ 16/70 gestartet, im Laufe der Jahre wurde dieser, nach dem er technisch mehrmals zicken machte, gegen eine BBF Blaser B97 in 8x57 IRS + 20/76 ersetzt, vor paar Jahren kam da noch ein Einstecklauf rein in 5,6x52R.
Die 8x57 IRS hat mich bisher nie im Stich gelassen auf Schwarzwild, Rehwild, Damwild und Raubwild, egal ob TM-Alaska, Hammerhead oder Oryx. Wirkung und Entwertung immer top.
Aber für die erste eigene Reptierbüchse musste etwas mit mehr Bumms her, für den Sauenansitz bzw. aber auch für den Einsatz in Schweden zur Elchjagd, also kam eine 300 Win.Mag. ins Haus.
Wirkung auf Sauen und Hochwild über jeden Zweifel erhaben, aber das Zufalls-Reh bzw. schwaches Damwild hat beim Wildbret oft gelitten, daher kam dann noch eine 9,3x62 ins Haus, um etwas bummliger unterwegs zu sein.
Viele Jahre damit gejagt vom Ansitz, Pirsch und Drückjagd. Auch immer perfekte Wirkung und ja auf Rehwild + Dam-Kälber ging es, gerade mit dem Mega auch sehr gut.
Dann gingen die Jahre ins Land und durch meine Erfahrungen in Schweden, dachte ich mir geht auch kleiner. So kam erst eine 6,5x55 in Haus und wurde vor 3,5 Jahren nun durch die 308 Win. abgelöst.
Ich muss sagen, bisher auch auf Sauen, hat mich die 308 Win. nicht enttäuscht.
Gerade seit der Wärmebildvorsatz bei uns erlaubt ist auf Sauen, kommen kaum noch Totfluchten vor aufgrund der perfekten Zielerfassung. Haltepunkt immer mittig Vollblatt und dann ist die Flucht auch mit der 308 meist 0m. Verwendet bisher Hammerhead und seit 3 Monaten Oryx.
In Schweden bin ich nun dort auch bei einer 308 gelandet, die mir als Leihwaffe dort zu Verfügung steht, ich habe damit 3 Elche bisher erlegt, bisher alles prima.
Für Rehwild und Damwild finde ich die 308 auch als ideal.
Meine 9,3 ist nun meine reine Drückjagdwaffe geworden, auf dem Stand als auch beim Durchgehen bzw. Nachsuche.
Die 300 Wini fristet nun ein Schattendasein und darf nur noch selten mit raus, dann meist bei speziellen Einsatzpunkten z.B. Brunfthirschjagd oä.
Meine Alltagswaffen sind nun der Bergstutzen in 8x57 IRS/5,6x52R und die 308 Win., damit fühle ich mich bestens ausgerüstet im Rahmen meiner Jagdmöglichkeiten hier in der Region.
Als Alltagsansitz-Waffe bin ich mit einem Drilling aus Suhler-Fertigung in 8x57 IRS+ 16/70 gestartet, im Laufe der Jahre wurde dieser, nach dem er technisch mehrmals zicken machte, gegen eine BBF Blaser B97 in 8x57 IRS + 20/76 ersetzt, vor paar Jahren kam da noch ein Einstecklauf rein in 5,6x52R.
Die 8x57 IRS hat mich bisher nie im Stich gelassen auf Schwarzwild, Rehwild, Damwild und Raubwild, egal ob TM-Alaska, Hammerhead oder Oryx. Wirkung und Entwertung immer top.
Aber für die erste eigene Reptierbüchse musste etwas mit mehr Bumms her, für den Sauenansitz bzw. aber auch für den Einsatz in Schweden zur Elchjagd, also kam eine 300 Win.Mag. ins Haus.
Wirkung auf Sauen und Hochwild über jeden Zweifel erhaben, aber das Zufalls-Reh bzw. schwaches Damwild hat beim Wildbret oft gelitten, daher kam dann noch eine 9,3x62 ins Haus, um etwas bummliger unterwegs zu sein.
Viele Jahre damit gejagt vom Ansitz, Pirsch und Drückjagd. Auch immer perfekte Wirkung und ja auf Rehwild + Dam-Kälber ging es, gerade mit dem Mega auch sehr gut.
Dann gingen die Jahre ins Land und durch meine Erfahrungen in Schweden, dachte ich mir geht auch kleiner. So kam erst eine 6,5x55 in Haus und wurde vor 3,5 Jahren nun durch die 308 Win. abgelöst.
Ich muss sagen, bisher auch auf Sauen, hat mich die 308 Win. nicht enttäuscht.
Gerade seit der Wärmebildvorsatz bei uns erlaubt ist auf Sauen, kommen kaum noch Totfluchten vor aufgrund der perfekten Zielerfassung. Haltepunkt immer mittig Vollblatt und dann ist die Flucht auch mit der 308 meist 0m. Verwendet bisher Hammerhead und seit 3 Monaten Oryx.
In Schweden bin ich nun dort auch bei einer 308 gelandet, die mir als Leihwaffe dort zu Verfügung steht, ich habe damit 3 Elche bisher erlegt, bisher alles prima.
Für Rehwild und Damwild finde ich die 308 auch als ideal.
Meine 9,3 ist nun meine reine Drückjagdwaffe geworden, auf dem Stand als auch beim Durchgehen bzw. Nachsuche.
Die 300 Wini fristet nun ein Schattendasein und darf nur noch selten mit raus, dann meist bei speziellen Einsatzpunkten z.B. Brunfthirschjagd oä.
Meine Alltagswaffen sind nun der Bergstutzen in 8x57 IRS/5,6x52R und die 308 Win., damit fühle ich mich bestens ausgerüstet im Rahmen meiner Jagdmöglichkeiten hier in der Region.