3sat 08.11.18, 20:15 - "Wissenschaftsdoku: Die neue Lust am Schießen"

tar

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Im Beitrag mit der Forstwirtin beim Auspacken:
"Wichtig, dass sie verschlossen ist"
:unsure:
"Geladen wird erst auf dem Hochsitz"
 
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Mir waren für einen guten sachlichen Bericht zu viele negativ eingefärbte Anspielungen drin.
Etwa die dauernden naiv erstaunten Grimassen des Reporters bei Abfeuern einer Waffe und die Betonung, dass da ja schon ganz schön Bumms hinter sei.
Oder die Untersuchung an der Aachener Uniklinik, mit dem Ergebnis, dass Schiessen das Belohungssystem anspricht und Empathievermögen senkt. Aber Unterschiede zwischen dem Egoshooter im MRT und dem reinen Scheibenschiessen davor werden nicht angesprochen.
so bleibt der Eindruck, es gelte fürs Schiessen generell.
Dann wird die Kriminalitätsstatistik in Australien mit dem dort eingeführten HA-Verbor verknüpft und die Schweiz als europäischer Nachbar mit hoher Waffendichte dazugeholt. Vor allem, dass dort schon Kinder Ordonnanzwaffen schiessen können, wird hervor gehoben, aber die schweizer Kriminalstatistik wird nicht bemüht.
Auch der Kommentar zur der jungen LG-Schützin, die ihre Konzentrationsprobleme durchs Schiessen in den Griff bekam, dass der Reporter seine Kinder aber wohl anders therapieren würde...
Positiv ist anders und der Satz zeugt von unterschwellligem Misstrauen gegen den Schießsport.
Die interviewten Personen haben sich alle gut verkauft, aber die Kommentare des Reporters, liessen nicht so viel Raum für positive Interpretationen.
Die unvermeidliche Frage nach dem Machtgefühl durfte ja bei der Jagdsequenz auch nicht fehlen.
Der Bericht war nicht so eindeutig negativ, wie viele davor. Es war besser versteckt. Vielleicht sehen wir das darum auch als positiv an, weil es nicht mit der üblichen Hau Drauf Masche kam.
 
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Die Darstellung der MRT Untersuchung war unredlich, da jedes andere Wettbewerbsspiel (ohne Schusswaffengebrauch) die gleichen Ergebnisse gezeigt hätte.
Pseudowissenschaftlicher alter Hut.
 
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Wow, sogar hier muß man diesen Gender Schwachsinn lesen.

Weiß gar nicht warum ein so ein Beitrag soviele likes kriegt. Natürlich haben soziale Rollen Einfluss darauf wer wir sind. Alles andere würde jeden wissenschaftlichen Erkenntnissen widersprechen. Die Frage ist halt nur wie viel Einfluss und da ist die Wahrheit wahrscheinlich, wie so oft, in der Mitte in der Mitte zu finden.
 
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Bei pseudowissenschaftlichem Schwachsinn, wie dem Genderismus, gibt es keine Mitte. Denn am Rande des Wahnsinns, gibt es auch kein Geländer. Wer daran glaubt, daß soziale Katergorien und nicht Gene und Biologie, das Geschlecht bestimmen, dem kann keiner mehr helfen. Das dieser Schwachsinn von den 536 Geschlechtern, die man angeblich selbstbestimmt sein kann, überhaupt außerhalb von Irrenhäusern debattiert wird und als Gender Studies in den "wissenschaftlichen" Betrieb Einzug gehalten haben, zeigt eigentlich nur, welchen Grad an geistiger Verwahrlosung wir inzwischen erreicht haben. Mann kann die Genderforschung eigentlich wahlweise als Ausdruck schwerwiegender kognitiver Störungen oder angesichts ihrer Neigung zu sinnentleerten Sprachspielen auch als eine Form des Dadaismus bezeichnen. Also egal ob an den Rändern oder in der Mitte, eine Wahrheit wird man dort nicht finden.
 
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Bei pseudowissenschaftlichem Schwachsinn, wie dem Genderismus, gibt es keine Mitte. Denn am Rande des Wahnsinns, gibt es auch kein Geländer. Wer daran glaubt, daß soziale Katergorien und nicht Gene und Biologie, das Geschlecht bestimmen, dem kann keiner mehr helfen. Das dieser Schwachsinn von den 536 Geschlechtern, die man angeblich selbstbestimmt sein kann, überhaupt außerhalb von Irrenhäusern debattiert wird und als Gender Studies in den "wissenschaftlichen" Betrieb Einzug gehalten haben, zeigt eigentlich nur, welchen Grad an geistiger Verwahrlosung wir inzwischen erreicht haben. Mann kann die Genderforschung eigentlich wahlweise als Ausdruck schwerwiegender kognitiver Störungen oder angesichts ihrer Neigung zu sinnentleerten Sprachspielen auch als eine Form des Dadaismus bezeichnen. Also egal ob an den Rändern oder in der Mitte, eine Wahrheit wird man dort nicht finden.
Es geht hier aber nicht um das Geschlecht, sondern um die Entwicklung von Verhaltensweisen und da hat die Rollenzuweisung durch das soziale Umfeld natürlich einen signifikanten Einfluss.
 
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Bei pseudowissenschaftlichem Schwachsinn, wie dem Genderismus, gibt es keine Mitte. Denn am Rande des Wahnsinns, gibt es auch kein Geländer. Wer daran glaubt, daß soziale Katergorien und nicht Gene und Biologie, das Geschlecht bestimmen, dem kann keiner mehr helfen. Das dieser Schwachsinn von den 536 Geschlechtern, die man angeblich selbstbestimmt sein kann, überhaupt außerhalb von Irrenhäusern debattiert wird und als Gender Studies in den "wissenschaftlichen" Betrieb Einzug gehalten haben, zeigt eigentlich nur, welchen Grad an geistiger Verwahrlosung wir inzwischen erreicht haben. Mann kann die Genderforschung eigentlich wahlweise als Ausdruck schwerwiegender kognitiver Störungen oder angesichts ihrer Neigung zu sinnentleerten Sprachspielen auch als eine Form des Dadaismus bezeichnen. Also egal ob an den Rändern oder in der Mitte, eine Wahrheit wird man dort nicht finden.

Was will man von einer dekadenten Gesellschaft die ihren früheren Vorbildern - "große" Volksgemeinschaften und teilweise fast weltumspannende Riesenreiche, die sich infolge ausufernder Dekadenz selbst zerstörten - unbedingt in ihrem Zerstörungswahn nacheiferen will, schon erwarten? (n):poop:
 

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