.40 sw oder .45 acp

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Jo, du bist natürlich der Superschütze der zuverlässig das Hirn, nicht verwechseln mit dem Schädel, trifft.
Soviel zur Praxis.
Schon mal gesehen wenn ein schweres KW Kaliber auf das Blatt dampft?
Ich suche mir das größte tödliche Ziel, nicht das kleinste.
 

Wheelgunner_45ACP

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Aber dazu musst du erst mal passend zum Grunzer stehen . . . Wer von uns ist angesichts einer annehmenden Sau so cool, bis zum letzten Bruchteil einer Sekunde zu warten, dann einen Sidestep zu machen und anschließend erst den Finger krum zu machen.

Dann lieber von vorne Richtung Rechenzentrale bis die KW leer ist. Und dann hab ich liebe mehr wie 6 Schuss dafür.
 
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Nix gegen das XTP, das ist schon gut. ...
Von daher ist Kupfer (z.B. XTP) die nächste Stufe der Evolution.

Als Wiederlader kann man sich dazu etwas sehr geeignetes stricken, was an der Grenze der CIP liegt. Und dann macht die 40er eine nachhaltig gute Arbeit. Bei der 45er fehlt es dafür etwas an Geschwindigkeit, weshalb sie bei mir für die 40er weichen musste.
 
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Ich führe seit nun mehr als 8 Jahren eine Glock 22 Cal .40 mit der HydraShok mit Tritium Visier
. getauscht gegen einen Glock 17 9x19 ... und der Unterschied ist marginal.
Persönlich bin ich von der .40 überzeugt warum, weiss ich nicht, nur ein Gefühl ... die erste Nachsuche mit Ella war ein 65 Kilo Keiler für den ich drei Schuss 9x19 brauchte ... danach nie wieder mehr als einen Schuss Kaliber .40 ... aber das ist alle eine rein subjektive Empfindung.
Die erste Nachsuche mit einem neuen Hund ist immer eine wahnsinniger Stressfaktor, und als Kurzwaffenschütze >5m bin ich eh eine Niete ..

m.M. nach schiesst sich die .45 sanfter

so das wars

schlichr
 

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Vor einem Monat war es soweit das ich mich mit der Glocke verteidigt hab(in 40 s&w ) . Hab Die Situation vollkommen falsch eingeschätzt damals Sau ging nach dem ersten Schuss runter und zog weg nach dem 2 ging sie sofort runter und blieb dann liegen.
Bin dann näher gegangen langwaffe übern Rücken als ich noch 5 m weg war ist mir aufgefallen das Sie noch lebt Sie hat mich im selben Augenblick auch mitbekommen und mich angenommen nach 5 Schuss war Sie noch 2 m weg davon gingen 4 in denn Acker. Der 5 ist am Stich rein war aber auch eher ein Streifschuss.
Sie ist dann erst mal liegen geblieben lebte aber noch. Vielleicht auch nur weil doch nicht so viel Energie im Tank war.
Mit dem 6 hinters Blatt war’s dann vorbei ging komplett durch mit Ausschuss.
Mehr Übung und ein gewissen haftetes nähern wären in allen Punkten besser gewesen.
Werd es so nie wieder machen.
War eine nicht führende 51 kg. Schwere Bache.
erster Treffer langwaffe war Keulen
2 ein Krell Schuss. bin wirklich nicht stolz darauf wie das gelaufen ist.
Hab noch 3 Frischlinge bis 35 kg mit der Glock erlöst in denn letzten Jahren.
2 davon mit Schuss ins Haupt sind alle durch gegangen.

Hornady Custom .40 S&W XTP 155 grs Pistolenpatronen​

Verwende diese Patronen aber auch nur weil sie mir vom BüMa empfohlen wurde.
Du bist einer der Ehrlichen .. Stressfaktor, ungewohnte Situation , ungewohnte Umgebung ... mehr als ein Schuss ... Respekt vor deiner Schilderung und deiner Ehrlichkeit
Kann ich alles nachvollziehen

schlichr
 
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Aber dazu musst du erst mal passend zum Grunzer stehen . . . Wer von uns ist angesichts einer annehmenden Sau so cool, bis zum letzten Bruchteil einer Sekunde zu warten, dann einen Sidestep zu machen und anschließend erst den Finger krum zu machen.

Dann lieber von vorne Richtung Rechenzentrale bis die KW leer ist. Und dann hab ich liebe mehr wie 6 Schuss dafür.
🤝 Mir scheint, dass Du im Gegensatz zu manch anderem erlebt hast, von was Du erzählst...

Ich liebäugle damit, meinen 357 Taurus zu verscheuern und ggf durch einen .44 Mag zu ersetzen. Den würde ich aber nur dann mit nehmen, wenn Wahrscheinlichkeiten hoch sind. Ansonsten fühle ich mich mit der .40 S&W gut und der Kompromiss aus Führigkeit und Wirkung sorgt dafür, dass sie immer dabei ist - das ist das wichtigste.

Grüße aus dem Sitz an der Gerste.
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🤝 Mir scheint, dass Du im Gegensatz zu manch anderem erlebt hast, von was Du erzählst...

Ich liebäugle damit, meinen 357 Taurus zu verscheuern und ggf durch einen .44 Mag zu ersetzen. Den würde ich aber nur dann mit nehmen, wenn Wahrscheinlichkeiten hoch sind. Ansonsten fühle ich mich mit der .40 S&W gut und der Kompromiss aus Führigkeit und Wirkung sorgt dafür, dass sie immer dabei ist - das ist das wichtigste.

Grüße aus dem Sitz an der Gerste.
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Würde ich lassen, .44 Magnum muss man auch nach dem Hochschlag wieder ins Ziel bringen, das ist gar nicht so einfach und dann evtl einhändig?
Ich würde die .40S&W abgeben und ne 10mm Auto holen, aus der man er du dann auch die alte .40 s&w Munition am Stand aufbrauchen.
Lohnt aber nur, wenn du Wiederlader bist, die Fabriklabos sind ziemlich schlapp
Aus der Glock 20 bringt sie selbstgeladen ca 900 J +-
 
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44 Magnum ist schon ein potentes Kaliber. Reizt man aber eigentlich nur aus wenn man selber lädt. Wenn man einen Revolver will ist der 29/629 eine gute Wahl.
Auch die 41 Magnum ist eine gute Wahl.
Aber hier geht es um 40 oder 45.
Bei Law Enforcement geht es meist um Magazin Kapazitäten. Daher geht man oft von der 40 zurück zur 9mm. Kann ich auch nachvollziehen.
Spielt aber bei Zivilisten keine Rolle. Mir waren 6 beim Revolver und 7 in der 1911 immer genug.
Single oder double stack ist interessant je nachdem was man für Haende hat.
Meine Steyr M40 ist recht handlich in 40s&w.
Polymer ist einfach leichter zu tragen. Wobei ich die 1911 in 45 mit 5” Lauf nie als Klotz empfunden habe.
Am besten hat man beide Kaliber 🍻
 
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