.40 sw oder .45 acp

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Jo, weil sie dieses Alugriffstück hat.
Das ist eine Fullsize Dienstpistole, offen getragen im Holster gehts, verdeckt eher nicht.
 
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Die P220 ist ein Riesen Eisen.
.... Aber. 44er Mag- Revolver propagieren....
Hast wohl noch keine P220 in der Hand gehabt.
Nimmste halt ne Glock 36.
Ich hab mein Weib aussuchen lassen. Die kam mit der P220 viel besser zurecht.
Schon wegen der längeren Visierlinie.
Und wieso soll ich bei der Jagd verdeckt tragen wollen???
 
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Geht auch verdeckt sehr gut. Unterscheidet sich nicht wirklich von einer Glock. Ich hab meine 226 auch verdeckt geführt. Wichtig ist das richtige Holster. Wir gehen ja nicht im Speedo oder Shorts jagen. Ich zumindest nicht. Verdeckt führen kann man auch einen 44er.
 
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Sag ich ja, 45er sind recht groß.
Meine EDC auf der Jagd ist eine G19, die tut was sie soll und fällt nicht auf.
Für erwartbar hartnäckige Fälle gibts den 6 zölligen Smith, der löst Probleme an denen eine 45Auto immer scheitert.
 
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Für erwartbar hartnäckige Fälle gibts den 6 zölligen Smith, der löst Probleme an denen eine 45Auto immer scheitert.
Kannst du von eigenen Erfahrungen berichten, bei denen die 45 Auto "immer scheitert"?
Oder Beschuss ersuche?
Merkwürdigerweise zeigen alle mir zur Verfügung stehenden Versuche bei richtiger Wahl des Geschosse eine sehr gute Penetration.
Bei VM auf jeden Fall über 25 Zoll bis zu 32 Zoll.
 
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Was hast du beschossen, Gelatine?
Einfach mal ein Schweinchen von 60kg aufwärts auf 5m aufs Blatt.

Die eigenen Erfahrung beziehen sich auf einen 41mag aus 6 Zoll, geladen mit 210gr TM vor N110 auf 450m/s V0
Das sind so 1300Joule, keine 650.
 
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Also keine negativen Erfahrungen mit der .45.
Dachte ich mir.

Dass 41 und 44. mag eine andere Liga sind, bleibt unbestritten.
Aber immer wieder bezeichnest du die .45 gebetsmühlenartig als schlechteste Wahl.
Mit über 60 kg kann ich nicht dienen. Aber bei 50 kg steckte es bei einem eingeschobenen Keilerchen beim Schuss hinters Blatt die Kugel in dem jenseitigen Nacken und der nachfolgende Schuss quer durch die Kammer brachte Ausschuss.
 
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Wheelgunner_45ACP

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Was hast du beschossen, Gelatine?
Einfach mal ein Schweinchen von 60kg aufwärts auf 5m aufs Blatt.

Die eigenen Erfahrung beziehen sich auf einen 41mag aus 6 Zoll, geladen mit 210gr TM vor N110 auf 450m/s V0
Das sind so 1300Joule, keine 650.
Mal ganz OT:

Überdenke nochmal deine Ladedaten. Da braucht es geschätzt über 21 grs N110, was eine Ladedicht jenseits der 115% ist. Das passt nicht mal mehr in die Hülse. Zudem drückt es die das Geschoß schneller raus als du crimpen kannst, wenn du als ordentlicher WL Geschoß setzen und Crimpen trennst.
 
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Die Ausgangsfrage war ja wehrhaftes Wild.
Dies wird mir ja im wesentlichen gefährlich wenn es auf mich zukommt. Also sollte man erstmal ein Geschoss haben das nicht so leicht abgelenkt wird. Dies ganzen hinweise wie weit es bei seitlichem Beschuss eingedrungen ist sind nur begrenzt hilfreich.
Wenn mich die Wutz annimmt möchte ich eine Patrone bei der ich zumindest die Chance von Folgeschüssen habe. Da kommen dann auch subjektive Faktoren wie Rückstossempfinden oder Handlage dazu. Auch ist es bestimmt hilfreich wenn man sich etwas mit dem dynamischen Schießen beschäftigt hat.
 

Wheelgunner_45ACP

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Im Grunde ist die Antwort einfach: Das stärkste Kaliber, das man schnell und sicher beherrscht. Bei manchen ist 9mmPara dann die Obergrenze, andere haben mit einer .454 Casull kein Thema
 

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