.410 Flinte

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Jungs, wer hat denn Erfahrung mit bleifreier Munition im .410er Kaliber? Ich liebäugele ja seit Jahren….
 
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ja, es ist in der Übergangszeit von der Freiheit zum Soziali….ääähhhh zur ökologischen Mrktwrtschft keine einfache Entscheidung.…aber in der Planwirtschaft wird Eisen schon mal knapp werden…da kann man das umformen.
 
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Also ich mag meine savage modell 24 sehr gerne, .22 magnum und .410/3", damit liegt bis 100m alles von ratte bis fuchs und reh/überläufer mit flg. Kauf dir eine, die bekommst du nachgeschmissen!
 
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Nun, der treibende Keil ist der Sohn. Begeisterter Tontaubenschütze, der mit der 16er mehr zerbröselt als alle anderen. Da ist eine BBF leider leider nicht das Ziel, denn die Jagd hindert ihn am basteln, denn die kostet zuviel Zeit.
 
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Also ich mag meine savage modell 24 sehr gerne, .22 magnum und .410/3", damit liegt bis 100m alles von ratte bis fuchs und reh/überläufer mit flg. Kauf dir eine, die bekommst du nachgeschmissen!
Also meine 24er streut mit dem FLG schon auf 25m wie Hulle, da hätte ich bei meiner Waffe echt Bedenken.
 
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Hi

Also ich mag meine savage modell 24 sehr gerne, .22 magnum und .410/3", damit liegt bis 100m alles von ratte bis fuchs und reh/überläufer mit flg.

Auf welche Distanz klappt das denn mit 410 FLG und Reh bzw. Überläufer?
Hatte früher auch mal eine BBF darin und hab's mich nie getraut.
Das sind ja höchstens 1000 Joule an der Mündung und dann mit Entfernung rapide abnehmend.
Quasi Ballistik wie ein Revolverschuss...

Viele Grüße,

Oliver
 
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Die Bleifreie Schrot-Nutzung auf der Jagd erübrigt sich.
Wasserwild wird wohl kaum geschossen?!
die ohnehin nicht beeindruckende Reichhweite dieser Schädlingsmunition würde durch Bleifreie Ladungen noch reduziert.
Es gibt allerdings Wismuthpatronen die den Bleipatronen ballistisch gleich kommen.Ob es die bei uns zu kaufen gibt ,mag man anzweifeln.

auf den Ständen bestehen Körnungsgrenzen,ergo kann man auch keine Jagdmun,so vorhanden,benutzen.Zudem stellen einige Stände auf verrottbare Zwischenmittel um;fdafür gibt es derzeit keine einzige Patrone (auch wenn eine span.Firma sowas langfristig anbieten will)
 
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Die Bleifreie Schrot-Nutzung auf der Jagd erübrigt sich.
Wasserwild wird wohl kaum geschossen?!
die ohnehin nicht beeindruckende Reichhweite dieser Schädlingsmunition würde durch Bleifreie Ladungen noch reduziert.
Es gibt allerdings Wismuthpatronen die den Bleipatronen ballistisch gleich kommen.Ob es die bei uns zu kaufen gibt ,mag man anzweifeln.

auf den Ständen bestehen Körnungsgrenzen,ergo kann man auch keine Jagdmun,so vorhanden,benutzen.Zudem stellen einige Stände auf verrottbare Zwischenmittel um;fdafür gibt es derzeit keine einzige Patrone (auch wenn eine span.Firma sowas langfristig anbieten will)
.410er Schrot in /76 hat immerhin 19g Blei (müsste nachsehen), das ist schon etwas mehr als nur "Schädlingsmunition". Die Kaninchen wirft das regelmäßig genauso um wie 20er, 16er oder 12er, die Streuwirkung ist halt schlechter und es sind weniger Schrote in der Hülse.
 
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Hi



Auf welche Distanz klappt das denn mit 410 FLG und Reh bzw. Überläufer?
Hatte früher auch mal eine BBF darin und hab's mich nie getraut.
Das sind ja höchstens 1000 Joule an der Mündung und dann mit Entfernung rapide abnehmend.
Quasi Ballistik wie ein Revolverschuss...

Viele Grüße,

Oliver
20-30m, weiter würde ich mich auf Grund Angst nicht trauen 😂
 

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