.44 Mag für Unterhebel

[Snoebel]

Ich habe einen Winchester UHR im Kal. 44. Mag und nutze diesen ausschließlich auf dem Schießstand (50m).

Nachdem die ersten 500 Schuss Fabrikmunition raus sind und ich nun vor 500 leeren Hülsen sitze suche ich nach einer passenden Ladung.

Fast alle Ladedaten, die ich finde sind für Revolver ausgelegt. Ich suche nach einer zuverlässigen Ladung für die 50m Bahn.

Gerne mit H&N Geschossen, im H&N Ladebuch ist keine einzige Ladung für UHR in .44 genannt.

Pulver wäre N110 kurzfristig verfügbar. Alles andere geht aber auch, da ich eh kaufen muss.

 

[kornwolf]

Ich habe einen Winchester UHR im Kal. 44. Mag und nutze diesen ausschließlich auf dem Schießstand (50m).

Nachdem die ersten 500 Schuss Fabrikmunition raus sind und ich nun vor 500 leeren Hülsen sitze suche ich nach einer passenden Ladung.

Fast alle Ladedaten, die ich finde sind für Revolver ausgelegt. Ich suche nach einer zuverlässigen Ladung für die 50m Bahn.

Gerne mit H&N Geschossen, im H&N Ladebuch ist keine einzige Ladung für UHR in .44 genannt.

Pulver wäre N110 kurzfristig verfügbar. Alles andere geht aber auch, da ich eh kaufen muss.

Geschoss: 200gr TM, max. 28gr Hodgdon H110
Geschoss: 225gr TM, max. 25gr Hodgdon H110
Geschoss: 240gr TM, max. 24gr Hodgdon H110
Geschoss: 240gr SWC Blei, 23gr VV N110
Wmh.
lornwolf

 

[kornwolf]

Alle Angaben ohne Gewähr.
Wiederladen auf eigene Gefahr
Wmh. kornwolf

 

[TSX]

Viele Ladedaten für .44 Remington Magnum (Rifle)

http://www.reloadersnest.com/frontpage.asp?CaliberID=195

 

[P.O.Ackley]

Die Ladedaten für "rifle" sind im Grunde die selben, wie die für die KW. Nur dass eben die erreichte V0 eine andere ist.
Ich möchte dazu sagen, ich habe schon als 15-jähriger zusammen mit meinem Vater .44Magnum Patronen für seinen UHR geladen. Im Grunde ist´s egal, was man da läd, die Präzision muss man eh aus der jeweiligen Waffe testen. N110 ist OK, verbrennt auch ausreichend im 20" Lauf. "Leichtere" Ladungen mit N320 oder N340 gehen natürlich auch gut. Aber ich hab da schon alles durch, von 200grs bis 300grs, von reinen Bleigeschossen über H&N bis hin zu den jeweiligen Mantelgeschossen von Speer oder Hornady.
Mit nem 240er SWC von H&N und 20grs N110 kann man nicht viel verkehrt machen. Damals als 15-jähriger haben wir das Hornady 240grs Blei SWC geladen mit irgendeinem Rottweil P8xx, weiß nicht mehr. Heute würde ich dahinter vielleicht das N320 einsetzen. Auch gibt´s immer wieder ganz gute Angebote für das 240grs TMF von Speer, bei Diwola oder in EGun. Hatte ich jetzt auch und nachdem die zur Neige gehen, werde ich mir die auch wieder kaufen. Hinter dem Geschoss kann man im Grunde alles so laden, was angeboten wird, von N320, N340, N350, N105 oder N110, genauso wie von Hodgdon das Lil´Gun oder H110. Da hat man halt dann Ladungen von sehr weich bis super hart.
Im Lyman Buch wird als Testwaffe auch eine M94 genutzt und hier werden jeweils H110 beim 240er oder N110 beim 225er mit max. Ladung als sehr präzise angegeben. Das muss aber aus Deinem UHR nicht unbedingt sein.

 

[AlbertanLuger]

In meinem Hornady Buch zB sind die Daten fuer 44 Mag (Rifle) und (Revolver) eigentlich identisch. Bei der .45 Colt kann man diese fuer rifle etwas staerker laden als fuer Revolver. Das macht auch Sinn.

 

[P.O.Ackley]

Bei der .45 Colt kann man diese fuer rifle etwas staerker laden als fuer Revolver. Das macht auch Sinn.

Nein, nicht wenn man in DE lebt und wiederläd. Da ist der "Sinn" zweitrangig..... Wichtig ist hier nur, man bleibt unter CIP-Pmax.
Im Hornady Buch gibt´s ja auch bei den Ladedaten im KW-Kapitel extra Ladungen für die .45LC für die Ruger Revolver. Die kommen da schon "nahe" an einen .44er ran...
Somit, alles was über 1100bar geht ist pfui....
So, aber ich lad jetzt ein paar .44er.