.45 Auto oder .45ACP

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Bei der Wahl zwischen 9 mm und .45 ACP würde ich diese immer vorziehen.
Hatte beide Kaliber und geblieben ist die .45 ACP

Unterschied zwischen .45 ACP und 45 Auto beantwortet Google ausführlich;)
 
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Und das geht an der Anforderung vorbei. setzen, sechs.

Liest hier einer wirklich was er schreibt? oder nur die Überschrift?
Wobei eine Wildey in 45 Auto auch eine Überlegung wäre.:ROFLMAO:
 
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Da hast du Recht. Da er wohl aber die Waffe aber nur führen und selten schießen will, fällt das wohl kaum ins Gewicht.

Grade dann, gibt nichts unsinnigeres als KW führen ohne Übung und dann auch noch so, dass man beim Einsatz erst mal vor Feuerball, Krach und Rückschlag so erschrickt, dass einem fast die Waffe aus der Hand fällt und man geblendet rumtorkelt.

Stichwort: "Sauenstopper" .357 SIG in Glock 33, weil so schön handlich, dann mal zwei Magazine auf 7 m wie bei der Prüfung in den Sandhaufen geschossen (Munition ist ja so teuer und das Ding springt auch in der Hand rum, deutliches Zeichen für richtig Power...) und glauben man ist gut gerüstet (n)
 
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Es gab mal in irgendeiner Zeitschrift "Test" mit Pistolen Munition. Da wurde deutlich, das neben dem Kaliber, auch die Patrone (welch Wunder) ein tiefgreifende Rolle in Richtung Eindringtiefe, Aufpilzen und Stoppwirkung spielt. Danach habe ich mir den Speer Gold Dot gekauft. Glock mit 45 ACP hatte ich schon.

Wie wahrscheinlich das is, t das Du sie mal je brauchst, und dann nicht vielleicht besser Flinte mit FLG nimmst.....

Aber ok. Für den Selbstschutz. Dann kann ich nur raten üben , üben und nochmals üben. Damit Du auf wirklich geschützt bist und Dich die Sau nicht überrennt :). Und ich fand die 45ACP gut schiessbar. Generell ist die Gock kein Präzisionswunder. Den Abzug würd ich gegen etwas aus dem Nachrüstmarkt tauschen. Der Original (ich habe Glock Gen 4) ist zäh wie Kaugummi.
 
G

Gelöschtes Mitglied 21155

Guest
ch suche ein Kaliber was mir primär die beste Stopwirkung auf Wild/Sau gibt

Benelli M3 in 12/76 mit 43gramm FLG dürfte eine gute Stoppwirkung bringen. Dazu kannst du eher mit ner Flinte umgehen als mit ner KW.

Zwinschen den Patronen .45Auto und .45ACP besteht kein Unterschied. Sie sind gleich
 
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Das ist falsch und abhängig vom Nutzer und dessen Übung.
Nachrüstabzüge sind das völlig falsche für eine Gebrauchspistole für den Busch.

Na, ja. Wie Du ja schon geschrieben hast. Gebrauchspistole. Natürlich hilft üben. Wie bei jeder Sache bei der man besser werden will. Ich bleibe dabei. Kein Präzisionswunder. Aber wer nicht weiss, ob er dir oder mir glauben soll, sollte hier vielleicht mal die Test in den einschlägigen Zeitschriften nachlesen.

Bei den Nachrüstabzügen hätte ich vielleicht etwas präziser sein müssen. Die die brechen wie Glas, und das schon beim "anhusten", sind sicher die falschen und draussen brandgefährlich. Gebe ich Dir recht. Aber ein Abzug der die Charakteristik im Original von Kaugummi hat, ist nur wahrscheinlich sicher, weil man dran ziehen muss wie blöde, bis es dann mal rumst. Ob man dann sicher ein bewegliches Ziel trifft, was im Schweinsgalopp auf dich zu rennt? Hm...

Aber es gibt auch welche die sicher sind und einen deutlich definierteren Druckpunkt haben.
Ich habe eine Glock mit so einem Abzug von ZEV. Aus meiner Sicht sehr gut und mehr als ausreichend sicher. Und mit sowas was man Druckpunkt nennen kann.

Nix für ungut .
 
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G

Gelöschtes Mitglied 23774

Guest
Grade dann, gibt nichts unsinnigeres als KW führen ohne Übung und dann auch noch so, dass man beim Einsatz erst mal vor Feuerball, Krach und Rückschlag so erschrickt, dass einem fast die Waffe aus der Hand fällt und man geblendet rumtorkelt.
Ned bös sein aber 12 jährige kriegen eh keine........
 
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Es gibt keinen Glock Abzug an dem man ziehen muss "wie blöde".
Mein Serienabzug der G19 bricht mit 2kg.
Dank des spannens mittels Abzug ist der Weg länger als bei einem der üblichen SA/DA Abzüge, mehr nicht. Das ist Systemimmanent.

Egal was du da eingebaut hast, es ist schlicht überflüssig für die Jagd.
 
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Es gibt keinen Glock Abzug an dem man ziehen muss "wie blöde".
Mein Serienabzug der G19 bricht mit 2kg.
Dank des spannens mittels Abzug ist der Weg länger als bei einem der üblichen SA/DA Abzüge, mehr nicht. Das ist Systemimmanent.

Egal was du da eingebaut hast, es ist schlicht überflüssig für die Jagd.
Ich habe meinen Eindruck beschrieben das ich die Abzugscharakteristik etwas zäh und ohne definierten Druckpunkt empfinde. Die Kraft habe ich nicht moniert.
Ich habe bei meiner Glock den ZEV Fulcrum Trigger verbaut. Ich finde die Charakteristik des Abzuges deutlich besser.

Mag sein, das Du das überflüssig findest. Ich nicht. Ich Gegenteil. Bessere Kontrolle und definierter Druckpunkt sind wichtig. Auch bei der Jagd. Mal abgesehen davon, das vielleicht der eine oder andere eine KW mitzuschleppen bei der Jagd, als überflüssig sempfindet. Aber jeder so wie er mag.

Wir entfernen uns aber etwas von Thema. Vielleich transferien wir unsere Diskussion in die Glock Fan Gruppe. Da lässt sich sicher trefflich diskutieren.
 
G

Gelöschtes Mitglied 21155

Guest
Dank des spannens mittels Abzug ist der Weg länger als bei einem der üblichen SA/DA Abzüge,

Jein.
Double Action ist lang, Single Action kurz.
Bei jeder Pistole mit Tei-vorgespanntem System ist es in der Mitte.
Beim Da/Sa Abzug ist's halt zuerst lang und dann kurz.

Man sollte jedenfalls bei der Glock (oder bei jeder anderen Dienstpistole mit Tei-vorgespanntem System nicht vergessen, dass der Abzug die letzte "Sicherung" ist. Zu leicht ist da sicherlich kein Sicherheitsgewinn.

@TS: wieso kaufst Du dir keinen 1911 wenn du eh ne .45acp willst? Die G21 ist nicht unbedingt Jedermanns Sache, der Griff ist schon recht voluminös, der Winkel gewöhnungsbedürftig.
 
G

Gelöschtes Mitglied 8792

Guest
Grade dann, gibt nichts unsinnigeres als KW führen ohne Übung und dann auch noch so, dass man beim Einsatz erst mal vor Feuerball, Krach und Rückschlag so erschrickt, dass einem fast die Waffe aus der Hand fällt und man geblendet rumtorkelt.

Stichwort: "Sauenstopper" .357 SIG in Glock 33, weil so schön handlich, dann mal zwei Magazine auf 7 m wie bei der Prüfung in den Sandhaufen geschossen (Munition ist ja so teuer und das Ding springt auch in der Hand rum, deutliches Zeichen für richtig Power...) und glauben man ist gut gerüstet (n)

Ich habe eine Glock 33, und wo soll jetzt das Problem sein ?
 

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