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Ich möchte die Vierlingspatrone für einen Krieghoff Einstecklauf 30cm Wiederladen.
Folgende Komponenten sind vorhanden:
Hornady Jet Geschosse .222 40gr
PPU Geschosse TM .222 45gr
Hornet Matrizensatz und ein zusätzliche Ausstoßerstange mit .221 Innenkalibrierer für die Vollkalibriermatrize
Hornet Hülsenhalter
RWS Hornet Hülsen die ich noch abdrehen muss
VN 110 und RS 30
Kann ich die Hornet Matrizen mit dem .221 Aufweiter verwenden zum Kalibrieren oder lieber eine Vierling Matrize kaufen ?
Im Deva Buch wird erwähnt das es die ehemaligen Fabriklaborierungen in einer normalen und Schwachladung gab wobei die schwächeren für Einsteckläufe gedacht waren.
Soll ich speziell für den Einstecklauf also lieber eine reduzierte Ladung verwenden oder kann ich die Daten aus der 5. Deva Ausgabe als Anhaltspunkt nehmen?
Die Trägerwaffe ist ein Collath Drilling 9,3x72, 16/70 mit Neubeschuss.
Was mich an den kurzen Einsteckläufen in der Vierlingspatrone schon immer interessiert hat: Wie kritisch würdet ihr den Gasdruck einer Normalladung in solch einem Einstecklauf in den alten leichten kombinierten Waffen wie zb. Hahndrillingen beurteilen wenn man mal davon ausgeht das die Waffen neu beschossen wurden ?
Folgende Komponenten sind vorhanden:
Hornady Jet Geschosse .222 40gr
PPU Geschosse TM .222 45gr
Hornet Matrizensatz und ein zusätzliche Ausstoßerstange mit .221 Innenkalibrierer für die Vollkalibriermatrize
Hornet Hülsenhalter
RWS Hornet Hülsen die ich noch abdrehen muss
VN 110 und RS 30
Kann ich die Hornet Matrizen mit dem .221 Aufweiter verwenden zum Kalibrieren oder lieber eine Vierling Matrize kaufen ?
Im Deva Buch wird erwähnt das es die ehemaligen Fabriklaborierungen in einer normalen und Schwachladung gab wobei die schwächeren für Einsteckläufe gedacht waren.
Soll ich speziell für den Einstecklauf also lieber eine reduzierte Ladung verwenden oder kann ich die Daten aus der 5. Deva Ausgabe als Anhaltspunkt nehmen?
Die Trägerwaffe ist ein Collath Drilling 9,3x72, 16/70 mit Neubeschuss.
Was mich an den kurzen Einsteckläufen in der Vierlingspatrone schon immer interessiert hat: Wie kritisch würdet ihr den Gasdruck einer Normalladung in solch einem Einstecklauf in den alten leichten kombinierten Waffen wie zb. Hahndrillingen beurteilen wenn man mal davon ausgeht das die Waffen neu beschossen wurden ?