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Schorse2210
Guest
verp. STRJ
Kannst du die Abkürzung mal übersetzen, ich kann die nicht wechseln!
verp. STRJ
Wir hatten da Schnee 2017, nicht zu viel aber gut zum Jagen, da ging was. Heuer deutlich weniger Sauen da.
.....Diese Reviere sind das Problem. Dort überwintern Sauen in großer Zahl. Dann unterhält er noch im Wechsel 4 Kirrungen.....
Witzige Diskussion hier....
Man kann Rechnen und Rechnen und wird doch nicht schlauer. Viele kennen Ihren Bestand gar nicht und auch die Anzahl der Rotten ist unbekannt, weil sie einfach nicht rausgehen oder nur im "Intervall" Ansitzen und nur mit dem Fernglas in dunkler Nacht die hälfte der Bewegungen gar nicht mitbekommen.
Wer die Rotten genau kennt, kann auch ungefähr abschätzen, wieviel % er von dieser im Jahr wohl erlegen kann. Ich behaupte mal, dass 1/3 der Sauen einer Rotte möglich sind. Die Rotten aber zu Halbieren oder noch mehr.... da habe ich so meine Zweifel dran. Gehen wir also von diesen Zahlen aus, dann könnte man sich eine Gesamtzahl von Sauen im Bereich von 3 x 800.000 - 2 x 800.000 vorstellen, macht 2.4 Mio. - 1.6 Mio. Vorsichtig gesagt, zwischen 2-3 Mio. Sauen könnten es bei der Jagdstrecke von 800.000 Stück schon gewesen sein. 1 Mio. halte ich für untertrieben, 3 Mio. als Schätzung mit Sicherheitsreserve.
Ja. Kam Ende Dezember 2017 oder oder anfang 18 oder so und führte zu einem überdurchschnittlichen Abschuss in den letzten 3 Monaten, wenn ichs richtig im Kopf hab...
Die ersten Prämien gabs letztes Jagdjahr. Mit durchschlagendem Erfolg wenn man sich die Zahlen anschaut...
Nur so viel: meine Wortwahl dazu war sehr gut überlegt...Sag's den Plärrern im dazugehörigen Thema unter "Verbände/Institutionen"
Aber vorsichtig, es könnten befreundete dabei sein. ROFL
.....wir würden sofort eine Bewegungsjagd machen, haben sogar genug eigene Hunde....
.... Aber keiner der Nachbarn ist ein Flüchtigschütze. Die vielgepriesenen revierübergreifende Jagd klappt nicht mal in zwei Revieren, dafür standen bis vor wenigen Wochen an unserer Grenze 17 Ansitzeinrichungen, rechnerisch alle 110 m eine....
Ich halte es für ausgeschlossen in größeren Waldkomplexen einen Überblick über die anwesenden Rotten zu bekommen. Ähnlich wie beim Rehwild, da kennen wir auch nur einen mehr oder weniger großen Teil.
Sollte es tatsächlich Möglichkeiten geben wäre ich um Vorgehensweise hierzu sehr dankbar.
Diese Berechnung ist definitiv falsch. Wurde aber bereits eine korrekte Berechnung eingestellt.
Wie viele Stücke einer Rotte erlegt werden hängt im Wesentlichen von den Jagdarten ab. Ich halte es durchaus für realistisch höhere Prozentzahlen zu erreichen.
wipi