.50 BMG sprengt Waffe

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Denn wenn das hier zugelassen war hat es einen Beschuss. Sowas haben die Amis nicht.
 
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Eben.
Das Klempnergewehr wäre hier sicher nicht durch den Beschuß gekommen.
 
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Ich hab nicht geschossen damit. Gab damals auch keinen Stand dafür. War damals der typische Kauf auf Gelbe WBK weil man es haben wollte. Glaub sogar, er hat das Ding vor paar Jahren ungeschossen weiter verkauft. Ein Spezl mit dem Grizzly LAR Ding hat mal im Schwäbischen auf nen Stand geschossen. Ich hab abgelehnt. War mir nicht geheuer.
Ich kannte paar die so was hatten Ende der 80er bis in die 90er. Geschossen hatten die wenigsten damit.
 
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Hätte mal ein Boyds in .50BMG haben können.
Is aber zu viel des Guten.
14,5er hätte mich sammlerisch interessiert, gab aber nur den HA, der war mir zu heftig.
An den EL bin ich nicht rengekommen, leider.
 
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Interessant ist vieles. Problem seh ich einfach, wo nutzt man es sinnvoll. Ich bin mittlerweile auch hier an diesem Punkt angekommen. Klar macht das mal "Spaß", sowas schießen zu können. Aber das was es dann auch. Wenn man da nun öfters auf 1000m irgendwo schießen könnte, dann würde das Sinn machen. Genauso wie eine .408 oder auch .338.
Schießstände GK 100m und weiter werden eh immer seltener.
Hier habens grad einem Verein den 50m Stand von max. .223Rem und UHR mit KW-Patronen auf max. .22 und UHR . 38Spez begrenzt.
 
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...weiß noch wie die ersten .50er Scharfschützgewehre ausgesehen haben. Das wie die SEALs damals in den 80ern eingeführt hatten. Das war eine "Kanone".... Im Verein hatte jemand sowas. Weiß den Hersteller nicht. Mcmillen? Das war anders Dimensioniert.....

McMillan Tac-50.
Hatten wir in Deutschland auch.
 
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Ja, die Nutzbarkeit.
Ich war ein paar mal in Finnland Rock&Roll schießen. HAMMERGEIL!
Da hier unmöglilch, hab ichs mir auch gekniffen, einen FA auf Rot zu kaufen, da unbenutzbar.
Immer mal mit den Kameraden in Finnland die Range rocken ist auch geil und deutlich preiswerter.

Für Bissi SM hab ich ja jetzt ne 458WM, und unser Stand is auch für zugelassen. Also wenn er mal wieder auf hat.
 
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...ich reduzier grad alles ein wenig. Die .300WinMag ist schon weg, die 6,5Creedmoor wird folgen. Meine Möglichkeiten auf 100m GK zu schießen haben sich schon vor Corona von 6x im Monat auf 2x reduziert. Und für das eine mal alle ein, zwei Monate auf 300m reicht mir eine gescheite .308Win. Und für 100m hab ich genug anderen Kram der da gut genug schießt. Ein 50/100m KK Stand ist 10 Minuten weg, ebenfalls mit einem 25m KW Stand wo ich auch mit UHR und Vorderlader schießen kann bis 2500 Joule. Auf das werd ich es konzentrieren. Und sollte das mit den Einschränkungen weiter so anhalten bis ins Jahr 2022 hinaus, seh ich da eh schwarz. Mein Verein hier, der mit 10 Minuten weg, hat absolut keine Motivation den offenen Stand in irgendeiner Form auf zu machen. Wie viele andere Vereine wo ich schieße auch nicht. Komischerweise haben wir letztes Jahr von Mai bis Ende Oktober überall geschossen. Und nun, im "Impfendspurt" geht nix mehr weiter....
 
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Hier dito. Ich hab beim Schützenverein im Nachbarort angefragt ob se wenigstens etwas Standgeld von uns Jägern einnehmen wollen . Da das Probe -und Einschießen für Jäger zulässig wäre.
Niente- der Bürgermeister hätte gesagt dann wären die Fußballer sauer wenns da knallt.
 
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Ich hab kein Problem damit wenn die Jäger üben, die Golfer golfen und die Tennisspieler spielen. Der wo kann soll machen. meine Unterstützung haben die alle. Mir geht es um die Logik. Vor einem Jahr hat das mit den Hygieneregeln funktioniert. Warum soll es nicht jetzt auch gehen. Noch dazu wo die Jäger was ich gesehen hab, zu Hauf auf dem einzigen offenen Stand üben können. Dazu regt mich auf, dass ja in Vereine mit offenen, teiloffenen und geschlossenen Ständen, die durch eine entsprechende Lüftung teiloffenen Ständen gleich zu setzen sind, geübt werden darf. Max. 2 Leute im Stand. Und wenn ich letztes Jahr nehm, wo das funktioniert hat, schon weil grad mal 10% der Schützen vom Verein überhaupt Lust hatten, ärgert es mich, dass man das jetzt nicht hin bekommt. Das die Ordnungsämter den gewerblichen da rein pfuschen und Sportschützen ausschließen, ist klar. Irgendwas müssen die ja regulieren. Im Freien Tontauben ist ja kein Problem... Darf ich. Mach ich auch wieder im Mai. Ich seh halt das Problem kommen, wenn wir schießen hätten dürfen seit Februar oder März, auf eben entsprechenden Ständen, dass es diesmal keine Pause gibt für die Schießnachweise. So wie letztes Jahr März/April.
Hauptsache wie heute im Kraftwerk, ein halbes Dutzend Gewerke mit 40 Mann dicht gedrängt und kuschelig ohne Maske zusammen..... Macht nix, bin dann noch mit ner vollen U-Bahn zum Doc mit dem Bub. Und wieder heim. Der Virus weiß des, dass er da nix tun darf. Nur am Schießstand wenn ich alleine übe. Oder in meinem geliebten Schwimmbad. Da wird es gefährlich...
 
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Das Video gabs schön länger bei uns im Schützenverein , im Beitrag sagte er ,dass es überlagerte surplus Munition ist deren alter er nicht kannte und die Lagerbedingungen auch nicht .....das Zeug hätte ich nicht angefasst ....ich denke da an meine Hirtenbergr 7x64 die ist schon was älter (gabs ja mal neu) und ich merke , die tritt wie Sau , deswegen werde ich die nicht mehr verwenden......das Nitropulver verändert sich mit der Zeit (ganz normale Chemie) ...hätte er auch mal besser dran gedacht !
Grüße +WMH Olli
 
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Ich hab kein Problem damit wenn die Jäger üben, die Golfer golfen und die Tennisspieler spielen. Der wo kann soll machen. meine Unterstützung haben die alle. Mir geht es um die Logik. Vor einem Jahr hat das mit den Hygieneregeln funktioniert. Warum soll es nicht jetzt auch gehen. Noch dazu wo die Jäger was ich gesehen hab, zu Hauf auf dem einzigen offenen Stand üben können. Dazu regt mich auf, dass ja in Vereine mit offenen, teiloffenen und geschlossenen Ständen, die durch eine entsprechende Lüftung teiloffenen Ständen gleich zu setzen sind, geübt werden darf. Max. 2 Leute im Stand. Und wenn ich letztes Jahr nehm, wo das funktioniert hat, schon weil grad mal 10% der Schützen vom Verein überhaupt Lust hatten, ärgert es mich, dass man das jetzt nicht hin bekommt. Das die Ordnungsämter den gewerblichen da rein pfuschen und Sportschützen ausschließen, ist klar. Irgendwas müssen die ja regulieren. Im Freien Tontauben ist ja kein Problem... Darf ich. Mach ich auch wieder im Mai. Ich seh halt das Problem kommen, wenn wir schießen hätten dürfen seit Februar oder März, auf eben entsprechenden Ständen, dass es diesmal keine Pause gibt für die Schießnachweise. So wie letztes Jahr März/April.
Hauptsache wie heute im Kraftwerk, ein halbes Dutzend Gewerke mit 40 Mann dicht gedrängt und kuschelig ohne Maske zusammen..... Macht nix, bin dann noch mit ner vollen U-Bahn zum Doc mit dem Bub. Und wieder heim. Der Virus weiß des, dass er da nix tun darf. Nur am Schießstand wenn ich alleine übe. Oder in meinem geliebten Schwimmbad. Da wird es gefährlich...
...jetzt wirst Du aber bald als Coronaleugner geächtet werden , von all den guten Menschen, welche Meinung und Moral für sich gepachtet haben oder es wird von Politikern ein Berufsverbot gefordert, weil einer in einem "freien Land" doch mal gewagt hat seine Meinung "frei" zu äußern.....!!! 😂
Grüße +WMH Olli
 
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Berufsverbot ist gut. Wo wir eh keine Leute haben, die die Arbeit erledigen.
Ich hab nen heiden Respekt vor dem Virus. Nur. Wir werden weiterhin mit dem Virus leben müssen. Leider. Und irgendwie muss das "Leben" nun weiter gehen. Und wenn es eben dann mit entsprechenden Regeln von statten gehen muss. Ich mein, wir haben wieviele geimpft, 4 Mio? In vier Monaten? Und die USA hat angeblich 100 Mio. schon fertig geimpft? Dafür sind die Politiker nun davon über gegangen, nicht mehr über das wie und wann der Impfung zu diskutieren. Sondern wenn irgendwann mal wer komplett durch geimpft ist, also nicht nur die, die eh in Heimen weg gesperrt sind, sondern der Bürger, der eh immer unterwegs sein muss, schon zwecks Lohn und Brot, was der dann alles dürfen darf. Also 22/23.... (y)
 

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