6,5mm Schulterschmeichler für den Wiederanfang

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Tikka bietet ebenso alle 3 6,5er Kaliber für einen vernünftigen Preis an, ebenso 57cm Lauflänge.
 

Wheelgunner_45ACP

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Stimmt. Danke
Wo liegt die Preislich? Hatte mir auch schon die Win XPR LR in 6,5cm angesehen.
Da Alles neu muss, bis Auf Messer, Fernglas und Rucksack muss ich a bissel drauf schauen.
Auch Före könnte da Passen oder?
Für meine HMR Wilderess hab ich nicht mal 1500 Euro bezahlt, die einfacheren Modelle sind günstiger. Wobei ich die aktuellen Strassenpreise nicht kenne

Nur ein Händler, den ich auf die schnelle gefunden habe:

Da sind neue WL für R8 je nach Version teurer

Edith sagt: Wenn da bei einem Modell Mündungsbremse dran steht, ist die geschraubt. Bei mir war auch die Abdeckschraube mit im Lieferumfang
 
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Danke.
Blaser ist eh im Verhältnis zu teuer.
Da kriegst ja fast na Heym für so nen WL auf Wunsch gefertigt.
Die ist mir da dann viel lieber. Meine SR21 war meine beste und Präzieseste Waffe die ich hatte.
Damals in 3006AI.:)Schade das ich die nimmer hab. Aber wäre en nix mehr mit meiner ..... Schulter.
 
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Meine bessere Hälfte hat eine Rößler titan 6. Vielleicht wäre das ein Tip für dich. Die kann man passend konfigurieren, genau wie du sie möchtest. Von möglichst leicht mit Alusystem und Kunststoffkasten, bis zu schwer mit Stahlsystem und dickem Lauf. Ich hatte die damals gar nicht auf dem Schirm. Dann ist meine Partnerin ohne mich mal zu nem Büma und hat sich die T6 selber ausgesucht, ohne meine Ratschläge. Muss sagen, dass hat sie wirklich gut gemacht. Schlossgang, Präzision, Verarbeitung und Preis 1a. Nur als Tip 😉
 
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Moin. Also meine Tikka T3 Varmint in 6,5x55 geladen mit 123er Fox, 51er Lauf und großen Schulz&Larsen THUNDERDOME 54 schießt sich butterweich. Tikka hat meiner Meinung nach gegenüber der Bergara den Vorteil, dass die Kammer im gesicherten Zustand gesperrt ist. Muss man halt wissen und sich dann entscheiden.
 
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Meine bessere Hälfte hat eine Rößler titan 6. Vielleicht wäre das ein Tip für dich. Die kann man passend konfigurieren, genau wie du sie möchtest. Von möglichst leicht mit Alusystem und Kunststoffkasten, bis zu schwer mit Stahlsystem und dickem Lauf. Ich hatte die damals gar nicht auf dem Schirm. Dann ist meine Partnerin ohne mich mal zu nem Büma und hat sich die T6 selber ausgesucht, ohne meine Ratschläge. Muss sagen, dass hat sie wirklich gut gemacht. Schlossgang, Präzision, Verarbeitung und Preis 1a. Nur als Tip 😉
RT6 mit Stahlsystem führe ich auch in 6,5x55 (ohne Dämpfer). In Kombi mit Fox 123gr schießt sie sich traumhaft.
 
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Die fehlende Kammersperre ist bei den Bergaras tatsächlich ein Nachteil, zumindest wenn man auch pirschen geht.

Der Schaft der B14 Hunter ist gelinde gesagt Geschmackssache - da finde ich die Sportler oder Timber ansprechender.

T3x lite hatte ich mal - hat top geschossen, allerdings hatte die gefühlt einen ordentlichen Rückstoß (für 308). Das kann an der Schaftgeometrie gelegen haben oder am geringen Gewicht. Schafmaterial hat mir überhaupt nicht gefallen. Hätte nochmal x hundert Euro in einen Schaft investieren müssen.

Edit:
Ich selbst hab zwar keinen Lochschaft, aber wenn Rückstoß für mich ein Thema wäre, würde ich mir auch das Thema nochmal ansehen. Gefühlt wird durch die andere Handhaltung alleine schon viel abgefangen.
 
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RT6 mit Stahlsystem führe ich auch in 6,5x55 (ohne Dämpfer). In Kombi mit Fox 123gr schießt sie sich traumhaft.
Glaub ich. Hätte ich die damals eher in der Hand gehabt, wäre es die Titan statt der M12 geworden. Liebäugle immer wieder damit, aber hab eigentlich genug.
 
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.Tikka hat meiner Meinung nach gegenüber der Bergara den Vorteil, dass die Kammer im gesicherten Zustand gesperrt ist.
Beim gleichzeitigen Nachteil, dass man entsichern muss zum entladen der Tikka.

Hab auch beide und mir ging auf der Pirsch auch schonmal die Bergara auf, weil kurz falsch herum geschultert und somit Kammerstengel im Rücken.

Es ist ein Detail, aber man sollte es auf jeden Fall in seine Entscheidung miteinbeziehen.

Freue mich, dass du die Jagd wieder aufnehmen kannst. Alles gute dazu und Waidmannsheil.
 

FTB

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Die Winchester XPR, die oben (meine ich) schon Mal erwähnt wurde, hat eine Kammersperre und einen Schiebeknopf für's gesicherte öffnen.
 
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Danke mich auch.
Hab das Glück das mir die Büchsen bis auf die Begara alle schon mal in der Hand Lagen.
Konnte bis 2019 die IWA nutzen für so was. Hab den Handel 2020 an den Hacken gehängt.
Mehr Auflagen als Einnahmemöglichkeiten.
Montekarloschäfte lagen mir gut mit Steilem Griff.
Daher hatte ich die XPR als Waffe fürs Grobe und Schlechtwetter. Ich fand sie bis auf den sehr einfachen Schaft sehr gut. Aber auch der war Ausreichend und mit der serienmäßigen Pillarbettung sehr Präzise.
Aber seit 2019 hat sich einiges getan. Win XPR, Tikka, Föhre, Rösslerin, Begara und Savage ggf noch Remington werd ich mir noch mal genauer Ansehen. Ach CZ fällt auch noch hier rein.
Mal sehen was mir besonders liegt und ggf die Sicherung Ausschlag gibt.
MfG Brumbär
 
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Nach Kamalitäten mit dem Forst ist Mindestvorgabe 7mm in den Zukünftigen Revieren angesagt.
Hab nur Erfahrung mit Kaliebern 223, .30 und dicker sowie 6,5x57.
Jetzt stellt sich die Frage was nehmen da die 6,5 CM dann ja Rausfällt.
Beim erweiterten Schmökern in Munkatalogen und Frankonia AKAH usw. musste ich feststellen das fast alles außer 308 3006 8x57 im Preis extrem gestiegen ist. Und die Versorgungslage außerhalb dieser drei gewaltig abnimmt.
Was hab ich alles verpasst die knapp 3 Jahre?
Daher bitte nun Tipps zu 7mm!!!
MfG Brumbär
 
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Angeblich ( lt. Mauser ) erlebt die 7x57 gerade Ihr Comeback......

Was spricht gegen die 3006 in einer "schweren Waffe"?
 
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Wenn man kein Wiederlader ist, gibt es vermutlich kaum etwas einfacheres als die 308 Win.

Ich schieße die 6,5 CM aus meiner R8, genau wie die 308 Win., auf Rehwild bilde ich mir ein dass die 6,5 weniger kaputt macht und einen Tick mehr Augenblickswirkung hat, das ist wirklich sehr subjektiv. Die 6,5 schießt sich sehr angenehm, wobei das bei der 308 nicht wirklich gravierend anders ist.
 

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