6,5x57r zur Gamsjagd

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wären jetzt ein Waffengewicht von 3650g mit einer Waffenlänge von 100,5cm und eine Labo mit GEE von 190m zu leicht/zu kurz/zu schnell und ein Waffengewicht von 4190g mit einer Waffenlänge von 116,5cm und einer Labo mit GEE von 170m zu schwer/zu lang/zu langsam für Waldgams/Berghirsch im Bereich der Baumgrenze und ca. 2-3Std. Aufstieg???
 
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wären jetzt ein Waffengewicht von 3650g mit einer Waffenlänge von 100,5cm und eine Labo mit GEE von 190m zu leicht/zu kurz/zu schnell und ein Waffengewicht von 4190g mit einer Waffenlänge von 116,5cm und einer Labo mit GEE von 170m zu schwer/zu lang/zu langsam für Waldgams/Berghirsch im Bereich der Baumgrenze und ca. 2-3Std. Aufstieg???
Mit oder ohne Schalldämpfer?
UND ganz wichtig! WELCHE MARKE!
 
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selbstredend ohne Schalli.
Marken (Waffe, Montage, ZF) kommen aus Österreich. Könnte man mit einer österr. Standard-Jagdwaffe überhaupt auf Gams jagen? Haben die österr. Waffenbauer da genug Erfahrung im Gamsjagdwaffenbau, jetzt im Vergleich zu amerikanischen Benchrest-Pseudosniper-Waffenbauern oder Hinterhofwerkstattsschrauber aus Mittel- oder NW-Deutschland...???
Wie sieht es da mit schweizer oder frz. Waffenbauern aus? Die haben in der Schweiz und Frankreich ja auch die höheren Alpen, also offenkundig, logischerweise auch mehr Erfahrung...
 
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Eine Sako mit einem Gewicht von 3650 g und einer Länge von 100,5 cm passt nicht.
Mit Stalon (W110, alles andere ist sinnlose Geldverschwendung) und dem Gewicht von 4190g hingegen ist es möglich - sofern man Meindl-Stiefel trägt - bis jenseits der Baumgrenze zu gelangen um dort einen Pinguin zu erlegen. Die Pinguine ziehen sich dorthin zurück um Gams-Eier (besonders jetzt zu Ostern) auszubrüten und sind dabei leicht anzupirschen.
Schwierig macht das Ganze nur ihre Tarnung: Sie tragen dem Gelände angepasste Rymhart-Pullover.
 
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Eine Sako mit einem Gewicht von 3650 g und einer Länge von 100,5 cm passt nicht.

gut, den Halitunturi (1365m üNN) kann man ja auch nicht mit dem Großglockner (3798m üNN; für österr. Patrioten: Ortler 3905m) vergleichen.
Aha, Sako ginge also schon mal, unter von mir in #79 genannten Vorraussetzungen, nicht...:unsure:
 
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Ich glaube es gibt wenige Kaliber (eventuell noch die .243 oder 7×64) mit denen so viele Gams erlegt wurden wie mit der 6,5x57 und deren Randversion. Also von meiner Seite klares Ja zur 6,5x57 zum Gamsjagan. Umso trauriger finde ich, dass dieses Kaliber von den meisten Waffenherstellern nicht mehr serienmäßig im Angebot ist. Man ist anscheinend nicht mehr cool genug, wenn man solche verstaubten Kaliber schießt😢
 
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Umso trauriger finde ich, dass dieses Kaliber von den meisten Waffenherstellern nicht mehr serienmäßig im Angebot ist. Man ist anscheinend nicht mehr cool genug, wenn man solche verstaubten Kaliber schießt😢

.222Rem.
5,6x50(R) Mag.
5,6x52R
5,6x57(R)
6x62(R)
6,5x58R
6,5x68(R)
7x57(R)
8x57R/360
8x64S/x65RS
9x57(R)
9,3x72R
9,3x64
10,75x68
11,2x72

...die Liste ließ sich noch viel länger und auf alles Wild, nicht nur Gamswild, fortsetzen.
 
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Ich glaube es gibt wenige Kaliber (eventuell noch die .243 oder 7×64) mit denen so viele Gams erlegt wurden wie mit der 6,5x57 und deren Randversion. Also von meiner Seite klares Ja zur 6,5x57 zum Gamsjagan. Umso trauriger finde ich, dass dieses Kaliber von den meisten Waffenherstellern nicht mehr serienmäßig im Angebot ist. Man ist anscheinend nicht mehr cool genug, wenn man solche verstaubten Kaliber schießt😢
Ich bin bei selber Verwendung mit der Skandinavischen Schwester 6,5x55 sehr zufrieden! Munition gibts dafür auch genug, ist aber für mich als Wiederlader nicht so wichtig...
 

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