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Ein kurzer drall ist nicht counterorduktiv fuer die Praezision,wenn ich leichte Geschosse schiesse,sehr wohl aber wenn ich schwere Geschoose verwende.8*68S schrieb:??wohl etwas falsch verstanden??
kurzer drall ist kontraproduktiv für die präzision, die physik lässt sich halt nicht überlisten. deswegen hat die 6XC oder auch 6BR mir 8er drall im schießkanal keine chance gegen die 6PPC mit 14er...egal wie lang der schießkanal ist...dass die 6XC im freien auf 500m gegen der 6PPc die nase vorne hat ist logo,hat aber bekanntlich andere gründe...
Man sollte schon die Geschosse dem Drall anpassen.
kann ich auch nicht zustimmen.zudem haben die kleinen patrönchen von haus aus die höhere grundpräzision als deren große kollegen. zB: 222rem gegen 22-250, 6PPC gegen 243win, 6,5x47 gegen 6,5x68, 30BR gegen 300winmag......
grüße
Ich verwende fuer Long range Wettkaempfe Kaliber wie die 300WM,338 Lapua,243 und 243 Improved und ich kann keinen Unterschied ,was die Praezision betrifft,feststellen so lange die Waffen ordentlich gebaut sind.
Der Grund weil viele Schuetzen glauben das die kleineren Kaliber eine hoehere Eigenpraezision haben ist der das Kaliber rein fuer Sportwaffen gebaut werden und die Praezision meistens hoeher ist als in waffen die Kaliber wie die 6,5x68,22-250 oder 300WM verwenden.
Ich koennte auch den Spiess umdrehen und sagen das die 7x57 praeziser sein muesste als die 7mm WSM und die 9,3x57 praeziser als die 9,3x64????