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G
Gelöschtes Mitglied 17007
Guest
Hallo,
just zurück von der 300 Meter Bahn.
Auf der Bahn wurde die Laborierung mit den 890m/sec, /52,5grs. Ladungsgewicht und dem 168grs. Nosler CC Geschoß. ausgiebig getestet. 100 /200/300 Meter mehrere unterschiedlich erfahrene Schützen.
Streukreise knapp um/unter 25mm 100 Meter, zwischen 48 und 55mm auf 300 Meter.
Dank der hervorragenden Mündungsbremse schießt sich die Waffe wie eine "Medium"-geladene .308Win.
Gruß
2RECON
PS: @rupeva: die Lauflänge bei der TIKKA T3 beträgt 560mm.
PS-2: Danke an Christian, Martin und Frank für das schöne Meeting. Wiederholen !!!
PS-3: Dank an Martin, die KEPPLER ist ein verdammt gutes Eisen.....bin neidisch
just zurück von der 300 Meter Bahn.
Auf der Bahn wurde die Laborierung mit den 890m/sec, /52,5grs. Ladungsgewicht und dem 168grs. Nosler CC Geschoß. ausgiebig getestet. 100 /200/300 Meter mehrere unterschiedlich erfahrene Schützen.
Streukreise knapp um/unter 25mm 100 Meter, zwischen 48 und 55mm auf 300 Meter.
Dank der hervorragenden Mündungsbremse schießt sich die Waffe wie eine "Medium"-geladene .308Win.
Gruß
2RECON
PS: @rupeva: die Lauflänge bei der TIKKA T3 beträgt 560mm.
PS-2: Danke an Christian, Martin und Frank für das schöne Meeting. Wiederholen !!!
PS-3: Dank an Martin, die KEPPLER ist ein verdammt gutes Eisen.....bin neidisch
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890 ms mit 168 Grains sind schon ganz ordentlich.
Respekt.
Respekt.
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Das ist exakt die Geschwindigkeit meiner .300WSM mit 168grs. Sierra HPBT.......
Darf ich leicht offtopic fragen, welche das ist?
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G
Gelöschtes Mitglied 7846
Guest
servus
steht weiter vorne, dass auch die CIP Zulassung angepeilt ist.
Das sind dann Nägel mit Köpfen
steht weiter vorne, dass auch die CIP Zulassung angepeilt ist.
Das sind dann Nägel mit Köpfen
G
Gelöschtes Mitglied 17007
Guest
Hallo,
die Reibahlen und Lehren sind aktuell wieder bei mir.
Wer Interesse hat bitte PM.
Gruß
2RECON
die Reibahlen und Lehren sind aktuell wieder bei mir.
Wer Interesse hat bitte PM.
Gruß
2RECON
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- 28 Jun 2018
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Servus beinand.
Es ist wohl an der Zeit, nocheinmal darauf hinzuweisen:
Die durch 2RECON entwickelte Patrone 7.62x57mm hat mit den genannten
Patronen der 57mm-L3 nicht mehr allzuviel gemeinsam.
Die Konizität P1 - P2 wurde deutlich verringert. Die Hülse greift dadurch
im Schuss wesentlich besser an die Wandung des Lagers, die Belastung des Stossbodens wird erheblich verringert. Das Volumen liegt bei den ungeschossenen Hülsen bei 63grH2O, bei feuergeformten steigt es auf 66,3gr
H2O. Die Kürzung L3 beträgt dabei 0.65mm. Die vollkalibrierten Hülsen wurden noch nicht gelitert. Vielleicht ist der Gipflzipfler so nett und litert uns 5Stk seiner 7x57-Hülsen aus, das bringt Vergleich ins Spiel.
Der Schulterwinkel liegt jetzt bei 30°, 2RECON hat also einerseits die angestrebte Brückenbildung in der Gasreflektion, andererseits leichte Bearbeitbarkeit und sehr gute Zuführsicherheit -jagdlich betrachtet nicht unwichtig- über das Maximum an Winkel gestellt. Eine Entscheidung, die ich gerne mittrage.
Soeben habe ich 5Stk der gestern verschossenen Hülsen handgereinigt und untersucht. An den mit 53.0gr vom guten Norma 203b feuergeformten Hülsen ist ein leichter Abdruck der Ausstosserbohrung zu erkennen, was wenig verwundert, wenn man bedenkt, dass es sich um ungeschossenes, recht weiches Hülsenmaterial handelt.
Jene Hülsen, welche mit 52.5gr feuergeformt wurden, zeigen diesen Abdruck heute natürlich auch nicht.
Die Hülsenabmessung nähert sich durch die plastische (ggs.: elastische, also kalibrieren) Umformung durch Schuss jetzt dem Datenblatt an: scharfe Kante an der Schulter, geschmeidiger, glatter Hals, ich bins zufrieden.
Und wer meint, solche Versuche seien nicht unbedenklich, der hat recht. Der möge zuhause auf dem Coucher hockenbleiben und das Fieuletton bedienen. Von dort aus weiss ein jeder Fähnrich, wie die Schlacht gewonnen worden wäre.
Zur Präzision: Eingedenk neuer Lauf,
der fürchterlichen N-CC168gr, fehlender Erprobung der Drehmomente der Systemschrauben und der Bremse und dem gnadenlosen Schiessbetrieb im MSZU habe ich wirklich miserabel geschossen. Ich werde demnächst also auf die netten S-MK175gr schwenken, und werde das Ding (T3TAC a.A., SAKO Varmint-Kohlenstoffer, Steiner Tac 3-12x56, sonst original) soweit als möglich runterzwingen. Das Ziel ist klar: konstant unter 12mm, 7-9mm Schnitt.
Liebe Jagamandln, für mich ist die Patrone 7.62x57mm ein überaus glücklicher Zufall, denn ich habe mit der .308Win (der ich viel zu verdanken habe, immerhin habe ich mit 2500Schuss in vier Jahren das Schiessen halbwegs verstanden) stets nach oben geschielt: woher nehme ich die nächsten 5ms? Crimp? Zünder? Oder doch 686mm-Lauf? 30-06(also wirklich!)?
Nein, mein Wunsch war eine gute, verträgliche, kostengünstige
Geschwindigkeits- und Leistungssteigerung für eine Allzweckbüchse. Und 2RECON hat geliefert.
Sagt mir, Freunde, muss ich gehn?
Amen, und auf Wiedersehn!
Es ist wohl an der Zeit, nocheinmal darauf hinzuweisen:
Die durch 2RECON entwickelte Patrone 7.62x57mm hat mit den genannten
Patronen der 57mm-L3 nicht mehr allzuviel gemeinsam.
Die Konizität P1 - P2 wurde deutlich verringert. Die Hülse greift dadurch
im Schuss wesentlich besser an die Wandung des Lagers, die Belastung des Stossbodens wird erheblich verringert. Das Volumen liegt bei den ungeschossenen Hülsen bei 63grH2O, bei feuergeformten steigt es auf 66,3gr
H2O. Die Kürzung L3 beträgt dabei 0.65mm. Die vollkalibrierten Hülsen wurden noch nicht gelitert. Vielleicht ist der Gipflzipfler so nett und litert uns 5Stk seiner 7x57-Hülsen aus, das bringt Vergleich ins Spiel.
Der Schulterwinkel liegt jetzt bei 30°, 2RECON hat also einerseits die angestrebte Brückenbildung in der Gasreflektion, andererseits leichte Bearbeitbarkeit und sehr gute Zuführsicherheit -jagdlich betrachtet nicht unwichtig- über das Maximum an Winkel gestellt. Eine Entscheidung, die ich gerne mittrage.
Soeben habe ich 5Stk der gestern verschossenen Hülsen handgereinigt und untersucht. An den mit 53.0gr vom guten Norma 203b feuergeformten Hülsen ist ein leichter Abdruck der Ausstosserbohrung zu erkennen, was wenig verwundert, wenn man bedenkt, dass es sich um ungeschossenes, recht weiches Hülsenmaterial handelt.
Jene Hülsen, welche mit 52.5gr feuergeformt wurden, zeigen diesen Abdruck heute natürlich auch nicht.
Die Hülsenabmessung nähert sich durch die plastische (ggs.: elastische, also kalibrieren) Umformung durch Schuss jetzt dem Datenblatt an: scharfe Kante an der Schulter, geschmeidiger, glatter Hals, ich bins zufrieden.
Und wer meint, solche Versuche seien nicht unbedenklich, der hat recht. Der möge zuhause auf dem Coucher hockenbleiben und das Fieuletton bedienen. Von dort aus weiss ein jeder Fähnrich, wie die Schlacht gewonnen worden wäre.
Zur Präzision: Eingedenk neuer Lauf,
der fürchterlichen N-CC168gr, fehlender Erprobung der Drehmomente der Systemschrauben und der Bremse und dem gnadenlosen Schiessbetrieb im MSZU habe ich wirklich miserabel geschossen. Ich werde demnächst also auf die netten S-MK175gr schwenken, und werde das Ding (T3TAC a.A., SAKO Varmint-Kohlenstoffer, Steiner Tac 3-12x56, sonst original) soweit als möglich runterzwingen. Das Ziel ist klar: konstant unter 12mm, 7-9mm Schnitt.
Liebe Jagamandln, für mich ist die Patrone 7.62x57mm ein überaus glücklicher Zufall, denn ich habe mit der .308Win (der ich viel zu verdanken habe, immerhin habe ich mit 2500Schuss in vier Jahren das Schiessen halbwegs verstanden) stets nach oben geschielt: woher nehme ich die nächsten 5ms? Crimp? Zünder? Oder doch 686mm-Lauf? 30-06(also wirklich!)?
Nein, mein Wunsch war eine gute, verträgliche, kostengünstige
Geschwindigkeits- und Leistungssteigerung für eine Allzweckbüchse. Und 2RECON hat geliefert.
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