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Für meine jagdlichen Erfordernisse brauche ich eigentlich lediglich das Brenneke TIG Nature mit 8,3gr. In letzter Zeit allerdings kommt verstärkt Schwarzwild in dem sehr offenen Revier ( 5 % Waldanteil ) vor und verursacht erheblichen Flurschaden. Ich habe auch stärkere Stücke gesichtet und habe vor allem wegen der hier vielleicht notwendigen Entfernungen bei der Ansitzjagd Bedenken hinsichtlich der bleifreien Munition. Brenneke selbst sieht das Geschoss für bedingt empfehlenswert bei Schwarzwild unter 50 kg. Ab Sonntag sind aber Keiler frei in Bayern.[attachment=0:2vr0ttyl]DSC04523.JPG[/attachment:2vr0ttyl]
Also habe ich um dauerndes Laufreinigen beim Geschosswechsel zu vermeiden parallel die RWS TIG 10,5 gr. eingeschossen. Die hat den gleichen Geschoßmantel. Bei gleichem Haltepunkt 8 Tics beim Zeiss nach oben schießt sie mit 3 cm Hochschuss exakt den gleichen Strich., bei 5 Tics hoch Loch in Loch. Wenn Sauen im Spiel sind lade ich also einfach das TIG 10,5 gr und drehe 8 Tics nach oben, die Nature habe ich auf 100 Meter Fleck eingeschossen, die 10,5 gr geht dann bis 160 m ohne Haltepunktveränderung. Anschussscheibe ist angehängt.
Eine flexible Lösung, wenn man für alles gerüstet sein will und man kommt mit dem gewohnten Repetierer aus, finde ich.
Michael
Also habe ich um dauerndes Laufreinigen beim Geschosswechsel zu vermeiden parallel die RWS TIG 10,5 gr. eingeschossen. Die hat den gleichen Geschoßmantel. Bei gleichem Haltepunkt 8 Tics beim Zeiss nach oben schießt sie mit 3 cm Hochschuss exakt den gleichen Strich., bei 5 Tics hoch Loch in Loch. Wenn Sauen im Spiel sind lade ich also einfach das TIG 10,5 gr und drehe 8 Tics nach oben, die Nature habe ich auf 100 Meter Fleck eingeschossen, die 10,5 gr geht dann bis 160 m ohne Haltepunktveränderung. Anschussscheibe ist angehängt.
Eine flexible Lösung, wenn man für alles gerüstet sein will und man kommt mit dem gewohnten Repetierer aus, finde ich.
Michael