7x57R für Rehwild - Empfehlung

G

Gelöschtes Mitglied 3490

Guest
120 Grain Aero oder TTSX - funzt gut und zuverlässig
 
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Überleg mal, und das bereits schon 60 Jahre vorm KJG/MJG...:sneaky:
Servus.
Da muss ich nicht viel überlegen... wir schreiben 2020 !
KJG haut keine Bleiwolke ins umgebende Wildpret, sondern im Optimalfall saubere zählbare Splitter. Ich sehe darin wenigstens noch einen eklatanten Vorteil*

Wenns also um eine Empfehlung ginge, dann SPCE bitte nicht!



*wieder nur meine rein persönliche Betrachtung, keinesfalls als allgemeingültig zu nehmen !
 
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Kann jemand eine gute bleifreie 7x57R empfehlen, habe bislang die S&B und will wechseln. Bin damit nicht zufrieden, lange Fluchtstrecken, kaum Ausschuss. Geführt auf Schwarz- und Rehwild.
 
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KJG haut keine Bleiwolke ins umgebende Wildpret...

Haut denn die ultraschnelle 7x57R S&B SPCE-Labo da eine "Bleiwolke" ins Wildpret? :sneaky:
Vorsicht, wenn ein Seeadler im Augenblick des Schusses über das beschossene Stück hinwegstreicht, denn das Aerosol der "Bleiwolke" geht sofort in die Umgebungsluft über.
Da kann man nur hoffen, daß eine Windkraftanlage in unmittelbarer Nähe steht, die das Blei-Aerosol schnell wegweht. Der Seeadler muß dann aber auch auf den "ökolog. Vogelschredder" nicht minder aufpassen.:LOL:
 
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Haut denn die ultraschnelle 7x57R S&B SPCE-Labo da eine "Bleiwolke" ins Wildpret? :sneaky:
Vorsicht, wenn ein Seeadler im Augenblick des Schusses über das beschossene Stück hinwegstreicht, denn das Aerosol der "Bleiwolke" geht sofort in die Umgebungsluft über.
Da kann man nur hoffen, daß eine Windkraftanlage in unmittelbarer Nähe steht, die das Blei-Aerosol schnell wegweht. Der Seeadler muß dann aber auch auf den "ökolog. Vogelschredder" nicht minder aufpassen.:LOL:

Mit dieser "ultraschnellen" 7x57R (es war zwar eine 7x64, aber heruntergeladen auf Niveau der genannten - Vo760m/s) mit einem Doppelkern -10g vorne dran, hab ich mal ein Stuck (Alttier für Nichtbayern) erlegt. Da fanden sich auf der Ausschußseite (ein solcher war tatsächlich nicht vorhanden) auf der Innenseite des Schulterblattes nur noch die Reste des Mantels und des Näpfchens.
Von den 8 oder 9 Gramm Blei war nichts, absolut nichts mehr zu finden. Keine Brösel irgendwo im Wildbret oder auf dem/n Knochen. Keine keinen Wundkanäle im umliegenden Fleisch - nichts.
Das Blei muß sich, ein anderer Schluß ist nicht möglich, regelrecht pulverisiert haben.
Das war das letzte Stück, das ich mit bleikerngeschossen erlegt hab.
 
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Ich schieße in einem Drilling noch das TMR von Geco und RWS (8x57IRS), in einer S54 das leichte TIG (7x57R) und in einem Drilling das H-Mantel (7x57R). In dre 7x64 habe ich H-Mantel, KS (10,5g), TIG (11,5g) und weitere geschossen. Hier sind die Fabrikladungen nicht vergleichbar. im Rep. bin ich auf GECO umgestiegen, da alle splitterten und bleifrei nur durchging und das Wild lief. In den Klippläufen bin ich auf Rehwild aufgrund der langsamen Ladungen mit allen zufrieden...Hier müsste S+B aber die gleiche Wirkung zeigen :)
 

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