Ob Du den mal verlinken könntest bzw. von welchem Datum ist das Video?Dazu gibt es ein Video bei J ae ger pr ime.
Danke!
Weihei
Beagel
Ob Du den mal verlinken könntest bzw. von welchem Datum ist das Video?Dazu gibt es ein Video bei J ae ger pr ime.
Dazu gibt es gefühlt 1000000 Beiträge im Forum.
Eigentlich ist es doch total einfach.
Patronen mit im Verhältnis zum Geschossdurchmesser wenig Pulver sind besser für kurze Läufe geeignet als Patronen mit viel Pulver im Verhältnis zum Geschossdurchmesser. Dieses nennt man im Englischen "Overbore".
So, und was besser in kurzen Läufen funktioniert kann man besser Dämpfen, da, wie oben wunderbar geschildert, der Mündungsgasdruck geringer ist.
Hier mal ne Tabelle bzg "Overbore"
(Weiß gut, rot schlecht). Im Übrigen kann man anhand der Tabelle auch ableiten wie lange die Läufe i.d.R halten. Eine .222Rem wird viel mehr Schüsse zulassen als ne .243Win ohne an Präzision zu verlieren.
Anhang anzeigen 125612
So, deine 7x64 ist ähnlich der .270Win in Sachen Kapazität zu Kaliber, also ROT. nicht so prall...
Eher wie die 284 Win oder die hier nicht gelistete .280 rem
Ob Du den mal verlinken könntest bzw. von welchem Datum ist das Video?
Danke!
Weihei
Beagel
... Es muss aber auch nicht immer alles optimal sein. Meistens langt gut genug....
Dazu gibt es gefühlt 1000000 Beiträge im Forum.
Eigentlich ist es doch total einfach.
Patronen mit im Verhältnis zum Geschossdurchmesser wenig Pulver sind besser für kurze Läufe geeignet als Patronen mit viel Pulver im Verhältnis zum Geschossdurchmesser. Dieses nennt man im Englischen "Overbore".
So, und was besser in kurzen Läufen funktioniert kann man besser Dämpfen, da, wie oben wunderbar geschildert, der Mündungsgasdruck geringer ist.
Hier mal ne Tabelle bzg "Overbore"
(Weiß gut, rot schlecht). Im Übrigen kann man anhand der Tabelle auch ableiten wie lange die Läufe i.d.R halten. Eine .222Rem wird viel mehr Schüsse zulassen als ne .243Win ohne an Präzision zu verlieren.
Anhang anzeigen 125612
So, deine 7x64 ist ähnlich der .270Win in Sachen Kapazität zu Kaliber, also ROT. nicht so prall...
Jetzt klar was wie funktioniert?
Easy
Hier mal die Formel: The case capacity in grains of water divided by the area (in square inches) of the bore cross-section.
Habs absichtlich imperial gelassen, so kannst Du besser vergleichen.
PS: Dem geneigten Leser fällt eventuell auf, dass die Patronen die den Ruf haben extrem präzise zu sein oben in der Liste stehen (30BR, 222rem, 6PPC, .308Win....). Das ist kein Zufall....
Bei der Labo schlafen einem ja die Füße ein....
Mit der gewünschten Lauflänge von 43cm wäre trotz dieser Schlappladung über 1000Bar Mündungsgasdruck bei einer E0 von lächerlichen 2500J ...... (gerechnet mit R902)
Umgesetzte Ladung 86 Prozent, der Rest ist Vorfeldbeleuchtung
Da würde ich die Knarre lieber im Schrank lassen.
Bei schussentfernungen <50m mach ich mir um die Energie keinen Kopp...