Traurig, aber einen Rat kann man trotzdem geben, sind ja nicht nur Ignoranten hier!?Es ist ja egal welchen Rat jemand gibt, weil die Theorie ,in diesem Forum, ueber die Praxis siegt.
Traurig, aber einen Rat kann man trotzdem geben, sind ja nicht nur Ignoranten hier!?Es ist ja egal welchen Rat jemand gibt, weil die Theorie ,in diesem Forum, ueber die Praxis siegt.
..... Die Kernkompetenz der 300 eher der weite Schuss denn das schwerste Wild......
Ich denke aber dass wir uns einig sind, dass eine neue BĂŒchse eine gewisse Eingewöhnungszeit braucht. Der Fehler ist nicht die .300WM, sondern sich das GerĂ€t kurzfristig zuzulegen und zu wenig Zeit zum Ăben zu haben.
Genau das steht auch in dem von mir verlinkten Artikel.
Davon abgesehen macht es wenig Sinn sich eine .300WM zu holen, wenn man schon ne .30-06 hat. Die Kernkompetenz der 300 eher der weite Schuss denn das schwerste Wild.
Wenn schon, dann .338WinMag.
Aber wie gesagt... brauchen tut man es als Jagdgast nicht. Ein 168 grain Ttsx mit 860m v/0 ist innerhalb von 200m ein ziemliches gutes Argument. DarĂŒber hinaus ist man dort tatsĂ€chlich nicht alleine. Das könnte auch ein ziemliches Himmelfahrtskommando werden. Ohne Ahnung in der Kanadischen Wildnis auf BĂ€renjagd? Ist wohl eher etwas fĂŒr LebensmĂŒde....
Outfitter ist dabei, mit adĂ€quatem SchieĂprĂŒgel fĂŒr den Notfall (z.b. wenn der Gast den BĂ€ren mit seiner brandneuen .338 Lapua anflickt).
RatschlÀge sind immer willkommen. Jeder kann damit anfangen was er will.
Wer aber RatschlÀge gibt muss auch die die andere Leute geben akzeptieren können , insbesondere wenn sie sehr von seinen abweichen. Nicht mit einverstanden zu sein kann sogar eine interessante Diskussion auslösen so lange der Ton neutral bleibt.
Man sollte aber nicht im Voraus der Ăberzeugung sein das man die absolute Wahrheit auf einem Gebiet besitzt und den anderen deutlich zu spĂŒren geben das sie nur Laien und Theoretiker sind ohne jede praktische Erfahrung.