- Registriert
- 10 Sep 2008
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- 2.749
Servus, liebe Gemeinde,
Anfang diesen Jahres habe ich meinen Jagdschein abgelegt und mir am Wochenende nun endlich eine (gebrauchte) Büchse gegönnt. Bin übrigens 33 Jahre jung und wohne in Sachsen-Anhalt.
Da technisch etwas verspielt, kam ich an einem Geradezugrepetierer nicht vorbei. Beim R93 fehlte mir jedoch das Magazin. Somit blieb nur eine Waffe übrig. Ein Militärkaliber habe ich für mich ausgeschlossen. Daher kam ich zur 9,3x62, um im Zweifel bei schlechteren Schüssen Reserven zu besitzen.
Lange Rede ...
Eingeschossen ist die Waffe auf CDP. Davon bekam ich etwas Munition mit. Ebenso waren noch Restbestände vom RWS- DK dabei. Der Einsatz soll das ganze Spektrum von Reh-, Schwarz- bis Rotwild abdecken.
Leider hat das mit einer Jagdmöglichkeit vor Ort noch nicht geklappt. Hoffentlich ist dieses Problem bald gelöst. Aber bis dahin werde ich meine Munition vermutlich auf dem Stand verbraucht haben. Welche wäre dann für meine Wünsche empfehlenswert?
CDP und DK gelten als relativ hart, 9,2x62 als relativ lahm. Hat jemand Erfahrung in dieser Kombination? Mein gewünschtes Abkommen wäre derzeit ein sauberer Kammerschuss. Die Entfernungen würden bei max. 150 Metern liegen.
Ich weiß, dass es die eierlegende Wollmilchsau nicht gibt, somit immer Kompromisse eingegangen werden müssen. Einige Berichte über Lapua Mega, Sako Hammerhead habe ich hier schon gefunden. Was mich etwas verwundert. Gibt es hier so wenige 9,3x62- Nutzer?
Anfang diesen Jahres habe ich meinen Jagdschein abgelegt und mir am Wochenende nun endlich eine (gebrauchte) Büchse gegönnt. Bin übrigens 33 Jahre jung und wohne in Sachsen-Anhalt.
Da technisch etwas verspielt, kam ich an einem Geradezugrepetierer nicht vorbei. Beim R93 fehlte mir jedoch das Magazin. Somit blieb nur eine Waffe übrig. Ein Militärkaliber habe ich für mich ausgeschlossen. Daher kam ich zur 9,3x62, um im Zweifel bei schlechteren Schüssen Reserven zu besitzen.
Lange Rede ...
Eingeschossen ist die Waffe auf CDP. Davon bekam ich etwas Munition mit. Ebenso waren noch Restbestände vom RWS- DK dabei. Der Einsatz soll das ganze Spektrum von Reh-, Schwarz- bis Rotwild abdecken.
Leider hat das mit einer Jagdmöglichkeit vor Ort noch nicht geklappt. Hoffentlich ist dieses Problem bald gelöst. Aber bis dahin werde ich meine Munition vermutlich auf dem Stand verbraucht haben. Welche wäre dann für meine Wünsche empfehlenswert?
CDP und DK gelten als relativ hart, 9,2x62 als relativ lahm. Hat jemand Erfahrung in dieser Kombination? Mein gewünschtes Abkommen wäre derzeit ein sauberer Kammerschuss. Die Entfernungen würden bei max. 150 Metern liegen.
Ich weiß, dass es die eierlegende Wollmilchsau nicht gibt, somit immer Kompromisse eingegangen werden müssen. Einige Berichte über Lapua Mega, Sako Hammerhead habe ich hier schon gefunden. Was mich etwas verwundert. Gibt es hier so wenige 9,3x62- Nutzer?