Hübsche Einteiler
.., und die Schlauchschelle am VorderschaftHigh-Tech rechts - Sisalfäden über Fischhaut - und links - Kupferdraht.
.., geile MiezenEben stoße ich durch Zufall auf ein Foto im Internet, das (unbestätigten Vermutungen zufolge) ein brandaktuelles Forumstreffen des 9,3x72R-Fanclubs unter Leitung von ehemals "Saturn" (hinten links) sein könnte.
Die Manschette ist eine Schaftreparatur Marke Eigenbau von einem der Vorbesitzer.Die Patronenlager sehen schon mal gut aus. Da rentiert sich eine Restaurierung. Was ist das für ein "Überzug" um den Pistolengriff? Hoffentlich keine Schaftbruchreparatur Marke Eigenbau. Mit neuem Hinterschaft wird´s teuer.
Welcher Hersteller?
Das waren die Finalistinnen von "Preußens next Topmodel".
Dank auch an Dich, Wandersmann, für Deine Erklärungen. Bezüglich der Läufe, die sind alle drei Nitro gestempelt.Jetzt noch mal zurück zur Zeit des "Schnellschusses" in Sirius' Post 102 aufgrund der Bilder bzw. derer falschen Interpretation aus #100 & #101:
Bild aus 100 gibt an: Kugelkaliber in damals üblicher Schreibweise (hier Mai 1915) mit Angabe des Feldprofils 8,7x72, Beschuss in "ZM" Zella unter damaliger Tagebuchnummer (?)056 - also 9,3x72R;
(Das Wort "Normalisiert" auf der Laufunterseite kann ich nicht sehen...)
Vermutlich Nitro Beschuss (wie auch die Schrotläufe). aber aufgrund des zu kleinen Bildausschnittes nicht sicher anzugeben.
Schrotläufe Kaliber 16-65, ausweislich der Runden 16 und 16-1 -Stempelung, eine "70"er Stempelung konnte ich nicht entdecken.
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Es folgt stur heil mal wieder die stets vergebene Bitte, nach vollständigen und scharfen Bildern zur Fragestellung.