9,3x72R Fan-threat

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Danke!
Hab hier noch paar SWC rumliegen. Allerdings galvanisch verkupfert. Könnte aber gehen.
Gruß-Spitz
 
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Sirius,
danke für die schnelle Antwort!
Eingetragen ist er mit 16/65.
Werde es aber durch einen Büma prüfen lassen.
Die Reise dorthin steht sowieso an, da das Laufbündel Spiel hat. So wie ich das sehe, liegt es an den Laufhaken und der Greenerbolzen hat auch Spiel.
Also BAUSTELLE!!!!

Leider hab ich nur noch zwei brauchbare Bilder, die das Aussehen erahnen lassen.
Ansonsten ist er schon zerlegt.
 

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Die Patronenlager sehen schon mal gut aus. Da rentiert sich eine Restaurierung. Was ist das für ein "Überzug" um den Pistolengriff? Hoffentlich keine Schaftbruchreparatur Marke Eigenbau. Mit neuem Hinterschaft wird´s teuer.
Welcher Hersteller?
 
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Jetzt noch mal zurück zur Zeit des "Schnellschusses" in Sirius' Post 102 aufgrund der Bilder bzw. derer falschen Interpretation aus #100 & #101:

Bild aus 100 gibt an: Kugelkaliber in damals üblicher Schreibweise (hier Mai 1915) mit Angabe des Feldprofils 8,7x72, Beschuss in "ZM" Zella unter damaliger Tagebuchnummer (?)056 - also 9,3x72R;
(Das Wort "Normalisiert" auf der Laufunterseite kann ich nicht sehen...)
Vermutlich Nitro Beschuss (wie auch die Schrotläufe). aber aufgrund des zu kleinen Bildausschnittes nicht sicher anzugeben.
Schrotläufe Kaliber 16-65, ausweislich der Runden 16 und 16-1 -Stempelung, eine "70"er Stempelung konnte ich nicht entdecken.
------------------------
Es folgt stur heil mal wieder die stets vergebene Bitte, nach vollständigen und scharfen Bildern zur Fragestellung.
 
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Nun seid doch mal nicht immer so pingelisch:F1000052.JPG
High-Tech rechts - Sisalfäden über Fischhaut - und links - Kupferdraht.
 
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Eben stoße ich durch Zufall auf ein Foto im Internet, das (unbestätigten Vermutungen zufolge) ein brandaktuelles Forumstreffen des 9,3x72R-Fanclubs unter Leitung von ehemals "Saturn" (hinten links) sein könnte. :giggle:
 

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Die Patronenlager sehen schon mal gut aus. Da rentiert sich eine Restaurierung. Was ist das für ein "Überzug" um den Pistolengriff? Hoffentlich keine Schaftbruchreparatur Marke Eigenbau. Mit neuem Hinterschaft wird´s teuer.
Welcher Hersteller?
Die Manschette ist eine Schaftreparatur Marke Eigenbau von einem der Vorbesitzer.
Der leichte Riss ist aber schon versorgt und der Schaft mit Stahlstiften verstärkt.
 
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Manchmal hat man den Eindruck, die jagdliche Welt könne an einem Mangel an Stahlstiften zu Grunde gehen!
 
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Das waren die Finalistinnen von "Preußens next Topmodel". :LOL:



Der Kerl hinten links war übrigens der kürzlich verstorbene Carl Rantzeier.

Der erfolgloseste Casting-Agent aller Zeiten, der die Wahlen der "Miss Schlickrutscher" von 1901-1912 auf Scharhörn organisierte (siehe Foto), verstarb letzten Montag bei dem Versuch ohne Sauerstoffgerät mit einem Handbohrer auf dem Grunde der Doggerbank (Nordsee) nach Maggi zu bohren.
 
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Jetzt noch mal zurück zur Zeit des "Schnellschusses" in Sirius' Post 102 aufgrund der Bilder bzw. derer falschen Interpretation aus #100 & #101:

Bild aus 100 gibt an: Kugelkaliber in damals üblicher Schreibweise (hier Mai 1915) mit Angabe des Feldprofils 8,7x72, Beschuss in "ZM" Zella unter damaliger Tagebuchnummer (?)056 - also 9,3x72R;
(Das Wort "Normalisiert" auf der Laufunterseite kann ich nicht sehen...)
Vermutlich Nitro Beschuss (wie auch die Schrotläufe). aber aufgrund des zu kleinen Bildausschnittes nicht sicher anzugeben.
Schrotläufe Kaliber 16-65, ausweislich der Runden 16 und 16-1 -Stempelung, eine "70"er Stempelung konnte ich nicht entdecken.
------------------------
Es folgt stur heil mal wieder die stets vergebene Bitte, nach vollständigen und scharfen Bildern zur Fragestellung.
Dank auch an Dich, Wandersmann, für Deine Erklärungen. Bezüglich der Läufe, die sind alle drei Nitro gestempelt.
Was die Fotos angeht, so gelobe ich Besserung!
So sah der Drilling bei Anlieferung aus.
 

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