A-TEC Optima 60 Erfahrungsbericht

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Ich habe mir den Dämpfer gegönnt, nachdem ich lange Zeit nach der IWA darauf gewartet habe.

Leider enttäuscht mich die schlechtere Schußleistung, mit montiertem Dämpfer.

Der A-Loc ist von Hand festgezogen, nachdem ich den Adapter, sowie den Lauf entfettet und mit Schraubensicherung Mittelfest montiert habe.

Hält auch bombenfest.

Das einzige was sich leider vom Außengehäuse löst, ist der Teil des Dämpfers, der über den Lauf geht, sobald der Dämpfer warm geschossen wird. (Man kann ihn noch anfassen, wenn auch nicht lange).
Da muss man etwas tricksen, oder warten bis der Dämpfer kälter ist, zum abnehmen.

Mein SSG 3000 in .308 Win, mit 18,5 Zoll Lauf, schießt normalerweise die S&B Schütt 147gr, sowie diverse 168gr Matchmunition Loch in Loch oder Loch an Loch.
Mit dem Optima montiert, gehen die Streukreise auf. Und zwar merklich in die Höhe.
Treffpunktverlagerung war mir ja klar.
Ist ja auch erklärbar. ca 6cm tief, mit Dämpfer, auf 100m Entfernung.
Aber innerhalb einer Schussgruppe so große Abweichungen dürften doch nicht sein...
Ich rede von ca 30-50mm.


Und ich habe alle drei Montagemöglichkeiten des Dämpfers ausgetestet.
Also alle 120 Grad den Dämpfer gedreht und montiert.
Daraus dann die geringste Abweichung gewählt.
In meinem Fall war es dann nur der Tiefschuss, anstatt wie in den anderen Postionen, Höhen- und Seitenabweichung.
Nur in dieser Postion montiere ich den Dämpfer.
Das kann man sich leicht an der Beschriftung des Außenrohres merken.

Andere Ursachen kann ich ausschließen, denn nach der Demontage schießt die Waffe wieder so, wie sie soll.
Alle breichten immer von gleichbleibenden oder besseren Schußgruppen.
Ich kann mir nur vorstellen, daß entweder der Dämpfer nicht zu hundert Prozent Axial montiert ist, oder die A-Loc Geschichte einfach nicht gerade genug.
Blendenkontakt kann ich nicht feststellen.
Der Durchlass der letzten Blende beträgt 8,7mm. ( Mit dem Messschieber gemessen)

Mein Ase Utra am AR15 hat solche negativen Begleiterscheinungen nicht.
Und ich war noch so auf der Kippe, ob Ase Utra Sl7 oder Jet Z Compact, anstatt des A-Tec.
Habe mich aufgrund des Volumens und der etwas besseren Dämpfung (reine Papierwerte) für den A-Tec entschieden.
Und dämpfen kann er gut!
Im geschlossenen, vollbegehbaren 50m Stand kann man ihn ohne Gehörschutz schießen, ohne daß es unangenehm wird.
Und ich bin wirklich empfindlich.
Das AR vertrage ich nicht ohne Gehörschutz.
20 Meter dahinter unterscheiden sich beide aber kaum vom Klangbild her.
Lediglich das Auswurffenster des AR schmeisst sehr viel mehr Lärm richtung Schützen raus.
Geht draußen sicherlich aber auch, für den jagdlichen Schuss, ohne Druck auf den Ohren.
Aber das ist ein anderes Thema...

Wer besitzt bereits einen Optima 60 und kann Erfahrungen teilen?
 
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Leider nein.
Falls Du auf das Gewinde ansprichst, das ist standardmässig ab Werk drauf...
Zuvor war ein Mündungsfeuerdämpfer montiert.
Auch ohne Probleme...

Da der Adapter jetzt auch verklebt ist, geht der nicht "mal eben so" runter.
 
G

Gelöschtes Mitglied 3213

Guest
Ich habe seit einer Woche einen Optima 60 mit Adapter auf 5/8x24UNEF auf einer SIG verbaut.
Das erste war, den Adapter mit Uhu Schraubensicherung mittelfest zu sichern.
Den Dämpfer hatte ich dann letzten Freitag abends im Verein in Ruhe testen können.
Dämpfung tiptop.
Allerdings haut es mir recht viel Restschmauch aus dem Auswurffenster, trotz SD Einstellung an der Gasabnahme. Das ist insbesondere deswegen interessant, da es sich um ein kurzhubiges Pistonsystem handelt und da ist man nun keinerlei Schmauch aus dem Fenster gewohnt.
Aber nun gut.
Es gibt eine Trefferverlagerung ~70mm nach oben. Die Schußgruppen sind munitionsabhängig. Mit der 185grns Lapua fliegen sie um 17mm, ohne SD mit Erstschuß etwa 6mm mehr. Die 155grns Scenar etwas besser, was mich bei dem 10er Drall wundert. Aber so ist es.
Ok, erster Test. Und beide Gruppen sind für den SL mit einer variablen 6,3er Optik noch nicht ausreichend belegt. Die Tendenz ist jedoch ersichtlich. Mit anderen Geschossen habe ich ebenfalls einige Gruppen ausprobiert. Sie sind etwas größer ausgefallen bis hin zu 110mm für PMC Vollmantel. Aber das sind nunmal auch nicht wirklich gute Patronen. Alles andere liegt bis max. 50mm, egal, was kam.

Zum Dämpfer nochmal: der Optima hat intern eine Buchse, die dem Schnellspannmechanismus entsprechend gearbeitet ist. Wenn ich den Optima aufsetze, dann ist er mit leichtem Andruck bei der Verriegelung wirklich fest. Zu fest darf man ihn auch nicht anziehen, da er anschließend kaum noch zu lösen wäre. Die Aufnahme habe ich ganz leicht mit einem Fett bestrichen, um ein gutes Lösen sicherzustellen.
Was Du beschreibst könnte darauf hindeuten, daß die Buchse in der Kammer nicht richtig gearbeitet ist. Wenn das ein Effekt ist, der nur bei heißem Dämpfer auftritt, scheint mir das die Auswirkung einer nicht korrekten Ausführung im Dämpfer zu sein....SOFERN sichergestellt ist, dass es NICHT die Mündungsbuchse ist, bei der ggf. der mittelfeste Sicherungslack unter der Temperatur mürbe wird. DAS bitte ausschließen! Wenn Du warmgeschossen hast, nimm den Dämpfer runter, notfalls eben mit Lederhandschuhen und PRÜFE!, ob die Buchse noch fest ist! Wenn sie sich auch nur minimal bewegen läßt, hast Du die Ursache bereits gefunden. Mittelfest heißt nicht gleichzeitig temperaturbeständig! Es gibt Sicherungsmittel, die unter Temperatur früh "teigig" werden.

Wenn das nicht der Fall ist, mach bitte mal Folgendes:
Dämpfer drauf. Aufkleber (weiß ist am Besten) auf den LAUF in Längsrichtung, so dass er ein Stück vom Dämpfer nach dem Aufsetzen überdeckt wird. Einen zweiten Aufkleber auf das Dämpferrohr. Dann eine fluchtende Markierung in Längsrichtung und auch quer zur Dämpferunterkante. Deswegen wichtig, dass der Aufkleber etwas vom Dämpfer überdeckt wird. Dann schießen.
Wenn sich die Kiste lockert kannst Du sehen, wie sich sich lockert, denn es sind an den Referenzpunkten die Abweichungen ablesbar. Die neue Position mit einer anderen Farbe auf dem LAUFAUFKLEBER markieren!
Wenn er wieder kalt ist prüfen, ob er wieder in der Ausgangsposition ist. Das Ganze per Bild festhalten für Deinen BüMa.

Hast Du den Ring hinten im Dämpfer montiert? Es kann sein, dass dieser sehr eng um den Lauf geht. Dan nimm ihn bitte heraus. Bei mir ist es grenzwertig und ich könnt mir vorstellen, dass der SSG3000 Lauf auch eher knapp da durchgeht.

Laß mal hören, was dabei rumkam.
vG
K95fuxx
 
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Hey K95fuxx,

den hinteren Kunststoffring habe ich direkt zu Beginn entfernt, da er nicht über den 23mm Lauf passen wollte.
Brauche ich auch nicht, da ich denke, daß eine Zweipunktverbindung nicht gerade der Präzision förderlich ist.
Das mit deinem Pistonsystem ist normal, da der ganze Schmauch durch den Lauf nach hinten, durch den sich öffnenden Verschluss entweicht.
Ist beim DI System genauso ausgeprägt.
Lediglich die Verschmutzung innen ist beim Piston etwas geringer.
Dafür knallt der Piston mechanisch lauter.
Wenn man beides nebeneinander schießt, wechselweise, kann man es selbst als außenstehender gut hören.
Ich hatte mich auch lange mit dem Thema beschäftigt, beim AR15 und überlegt, auf Piston umzubauen.
Habe mich dann dagegen entschieden und einfach einen anderen Verschlussträger gekauft, der umschaltbar ist, zwischen N und S.
Gemtech stellt sowas her.

Ich hätte an deiner Stelle für den Halbautomaten einen Ase Utra Jet Z Compact genommen.
Der ist vielleicht 3 db lauter als der Optima 60, aber dafür hält der viel mehr aus.
Die Borelock Geschichte ist meiner Meinung nach auch viel besser, als das A-Loc System.
Leider ist man hinterher erst schlauer...

Ich habe ja den direkten vergleich zum Jet Z CQB, am AR.
Und dämpfen kann der auch sehr sehr gut, trotz seiner Kompaktheit.
Der meiste Lärm kommt halt aus dem Auswurffenster.

Aber zurück zum Optima ;-) :

Das mit dem Aufkleber werde ich machen.
Teigig schließe ich nicht aus.
Man sieht ja nichts, wenn der Dämpfer montiert ist.
Das Lösen der Bodenkappe des Dämpfers nervt aber sehr.
Zumal ich momentan keinen passenden Schlüssel für die Außenkontur habe, zum festziehen.

Ich würde den Boden dann ebenfalls mit Schraubensicherung verkleben.
Ich sehe auch keine Notwendigkeit den Dämpfer dort zu demontieren.
Der hintere Bereich stint enorm nach Ammoniak, nach dem entfernen.
Das deutet auf Feuchtigkeit bzw Kondensat nach dem Schießen hin.
Wenn man ihn allerdings für zwei Stunden auf einen wirklich heißen Heizkörper legt, verschwindet es.
Man kann den Dämpfer aber dann nur mit einem Tuch runter nehmen, ohne sich die Finger zu verbrennen.
Nützt aber was...

Mittlerweile habe ich öfters gehört, daß einige sich über schlechtere Präzision muckiert haben, allegemein beim Dämpfergebrauch.
Das spricht aber gegen alles, was ich zuvor in Erfahrung bringen konnte.
Ich glaube, ich habe, bis auf Joniskeit sein werk, so ziemlich jedes deutschsprachige, sowie einige englischsprachige Werke durch.
Das Thema beschäftigt mich seit fast 7 Jahren.

Ich kann aber auch keine Fluchtungsfehler feststellen.
Leider habe ich keine Möglichkeiten mehr, alles auf Rundlauf zu überprüfen.
Sonst hätte ich gucken können, wo es evtl hapert, bzw was man ausschließen kann.

Mit Messmitteln kann ich umgehen, durch meine langjährige Tätigkeit in der Metallverarbeitung.
Mir kommt das unterbrochene Gewinde des A-Loc in Verdacht, daß es evtl den Dämpfer verzieht.
Aber selbst wenn: Ohne Blendenkontakt, wäre nur die Treffpunktlage anders, mit und ohne Schalldämpfer.
Der Streukreis ansich, sollte aber nicht aufgehen.
Vielleicht ist das grundsätzliche Konzept einfach ein Problem.
Dass Turbulenzen entstehen, die die präzision verschlechtern.
Oder ich habe ein Montagsmodell.
 
Zuletzt bearbeitet:
G

Gelöschtes Mitglied 3213

Guest
Moin flash,
ich habe mich bewußt gegen den Ase entschieden.
Mir reichen die gut 10 Schuß, die ich durch den Optima nacheinander durch bekomme. Der Dämpfer wird noch auf einem Repetierer verwendet und der eigentliche Anwendungsbereich ist der jagdliche Einsatz. Mir kams eben auf die Dämpfung an.
Das Bore-Lokt System ist mechanisch eine andere Hausnummer, keine Frage. Aber auf ner schlanken Jagdbüchse den Hiper Flash oder A4 Dämpfer, nur um dat Dingen montiert zu kriegen? Nö. Und die Normalausführung des Ase läßt keine andere Möglichkeit zu, als sich auf nur ein Gewinde festzulegen. Das der Büchse paßt nun so gar nicht zu dem des SL.
Wenn ich Serien schieße, dann entweder mit Pausen oder eben ohne Dämpfer.

Aber gut.
Das "Montagsmodell" würde ich so nicht sehen. Was schwer einzuschätzen ist, ist das Verhalten des Laufes auf zusätzliche Masse. Es ist und bleibt ein schwingfähiges Gebilde. Bist Du im Ast der Sinuskurve nahe des Nulldurchgangs hast Du bei nur minimalsten Veränderungen die maximale Auswirkung im System. Schwingungstechnisch wird man also immer versuchen, sich im Bereich der Maxima zu legen. Das ist auch der Sinn der Übung, wenn man Ladungsleitern herausschießt, um im Bereich von 80-100° bzw. 260-280° der Amplitude den Geschoßabgang aus dem Lauf hinzubekommen. Die Aussage ist auf die Resultierende der 3 Einzelschwingungen X/Y/Z (ich krieg hier keine math. Formeln hingeschrieben....) beziehen.

Ein Anschlagen des Geschosses halte ich ebenfalls nicht für wahrscheinlich. Du würdest das sehr schnell merken. Solltest Du im Rhein-Main-Gebiet unterwegs sein, könnt man sich mal treffen und die Dämpfer im Wechsel schießen, getreu dem Motto: "Machen zwei das Gleiche, dann sind sie´s nicht!"
Ein Verzeihen des Dämpfers...nein. Das Innenleben ist aus Stahl. Filigran zwar, aber dennoch Stahl. Die Bodenkammer ist schon massiv gehalten. In der Kammer ist ebenfalls das Gewinde als Einsatz eingebracht.
Mach das mal mit den Referenzpunkten und der Prüfung auf Lockerung des Mündungsaufsatzes.
Gib Laut, wenns neue Erkenntnisse gibt. Gern auch PM.
WmH
K95fuxx
 
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Also ich habe meinen Optima 60 schon was länger und kann mich nicht beklagen.
Präzision würde ich gleich einschätzen, mit wie ohne.
Wichtig ist nur der A-lock Adapter sollte mindestens bündig mit dem Lauf vorne abschließen, bei einem großen Freistich kann eine passende Unterlegscheibe notwendig werden.
IMG_20181121_111540_crop_746x958.jpg
Erste Blende von meinem 60er nach 200-250 Schuss grob geeinigt. Würde behaupten, kein Verschleiß feststellbar.
 

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Gelöschtes Mitglied 3213

Guest
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vG k95fuxx
 
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Ein kurzer Zwischenbericht:

Nach mehreren Prüfungen und unter Augenscheinnahme eines befreundeten und sehr dämpfererfahrenen Jägers (Handelslizens vorhanden, von daher schon lange Dämpererfahrung), haben wir festgestellt:

Kein Blendenkontakt
A-Lok sitzt bombenfest

Aber der A-Lok Adapter ansich ist suboptimal, für die größeren Gewinde, über M15x1.
Denn, bis M15 geht dieser über das Gewinde, quasi wie eine Art Zwischenschicht zwischen beiden Gewinden.
Bei den größeren Mündungsgewinden sitzt er als Verlängerung zum eigentlichen Lauf.
Und da liegt höchstwahrscheinlich der Knackpunkt.
Von der Mündung bis zur Verengung des Adapters besteht ein Hohlraum, welcher unserem Verständnis nach, ordentlich für Verwirbelungen sorgt.
Oder mit anderen Worten: Der Durchgang nach dem Verlassen der Mündung wird erst breit wie der Außendurchmesser des 5/8x24 Gewindes, um dann durch eine Verengung (Innendurchmesser des A-Lok Gewindes) zu führen. Genauen Durchmesser habe ich jetzt nicht gemessen.
Sieht man aber schön im Katalog 2018/2019 des Importeurs HH, beide Varianten nebeneinader dargestellt.

Auf dieses Problem hatte ich vor Tagen A-Tec hingewiesen, mit der Frage, ob es die Möglichkeit gäbe, einen Adapter mit 5/8x24 Gewinde zu bekommen, welcher anstelle des A-Lok Adaptes in den Dämpfer eingebracht wird.
Im Prinzip machen die mit allen Overbarrell Dämpfern das gleiche.
Da wird ein Einsatz in das erste Teilstück, dem die integrierte Mündungsbremse folgt, eingeschraubt und verklebt. So machen es fast alle Hersteller.
Damit liese sich dann herausfinden, ob es an der A-Lok Aufnahme liegt.

Leider hat A-Tec bis heute nicht reagiert.

Als zweite Möglichkeit bliebe:
Den A-Lok Adapter wieder heiß machen und irgendwie schadfrei runter bekommen (mir fehlt das Spezialwerkzeug zur Montage/Denontage, von dem in der Anleitung geschrieben wird....wie auch immer das aussieht. Im Netz findet man nichts darüber...).
Dann müsste der Adapter im hinteren Teil, also Richtung Mündung zeigend, soweit adgedreht werden auf einer Drehbank, daß die Schulter des A-Lok innen plan an der Mündung abschließt.
Das sollte klappen.

Wäre einen Versuch wert.

Allerdings habe ich keine Möglichkeit, den Adapter so heiss zu bekommen, um ihn zu entfernen und auch keinen Zugang mehr zu einer Drehbank, oder kenne jemanden, der das "mal eben" machen könnte.

Es bleibt spannend!

Ach ja, ganz wichtig und nicht zu vergessen:
Was unsere Theorie stützt, war ein Versuch mit Sub Sonic Munition von S&B, 200gr VM.
Mit diesen Patronen, welche ja viel schwächer geladen sind und weniger Gasdruck haben, lagen die Einschüsse auf 50m getestet, Loch an Loch.
Ansonsten habe ich mittlerweile sicherlich an die 10 verschiedenen Fabriksorten durch, von VM über TM, über Bleifrei, HP, von 130gr bis 200gr.
Die meisten ohne aufgesetzten Dämpfer, wie zuvor gesagt , gut bis sehr gut vom Streukreis her, was ja für die gute Verdaulichkeit der Waffe spricht.
Mit Dämpfer alle zum Ärgern schlecht.
Ausnahme: Subsonic.

P.S.:
Der Kollege meinte mit einem zwinkernden Auge:
wenn Du ihn aufbohrst, wirds besser mit der Präzision.

Recht hat er, aber die Dämpfungsleistung wäre dann schlechter.
Aber, ich würde gerne mal die Module für größere Kaliber testweise verbauen.
Leider gibt es diese nicht einzeln in deutschland, bzw ich kenne keinen, welcher ebenfalls einen Optima 60 besitzt, dazu noch für größere Kaliber.
 
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21 Jan 2002
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Soviel zu dem Adapter Gedöns, mein Bauchgefühl war richtig. Alles nur wegen ein wenig Komfort beim aufsetzen und abnehmen
Bei mir 18x1....
 

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