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.22mag, maximal .222, .223 ... eine 30-06 wäre etwas kontraproduktivFür welches Kaliber/Geschoss ist denn das der Haltepunkt?
Danke für die (ernstgemeinten) Antworten.
.22mag, maximal .222, .223 ... eine 30-06 wäre etwas kontraproduktivFür welches Kaliber/Geschoss ist denn das der Haltepunkt?
Geht auch mit 7×64 auf den Stingelansatz am besten mit schön weichen Geschoss und der Stingel kippt einfach runter und die Gans flattert vielleicht noch kurz....... Entwertung der Stingel und den bekommt eh der Hund........22mag, maximal .222, .223 ... eine 30-06 wäre etwas kontraproduktiv
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Genau so!Mit der Schrotgarbe aufs Haupt und Stingel ist richtig, das ZNS schaltet dann am ehesten ab. Weiter nach hinten hin fangen die Daunen viel ab. Bei Beschränkung der Schussweite "Latschen sehen" reichen dann locker 3,00-3,2mm.
Bei Verwendung der .222 gehe ich wenn die Seite sichtbar ist, auf den Schwingenansatz, etwa wie #5 nur ca 2-3cm tiefer und etwas mehr nach hinten, um die Brust zu schonen.
Ich frag ja genau wegen der 30-06, damit hatte ich mal einen Hasen Hochblatt erlegt, die Füchse haben sich gefreut.22mag, maximal .222, .223 ... eine 30-06 wäre etwas kontraproduktiv
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Da das bei Rostgans etc. sowieso Schädlingsbekämpfung ist (ich kenne niemanden, der die isst): leicht vorne mittendrauf, Kaliber egal (sollte duch Schwingen und Daunen durchgehen, aber nach oben ist keine Grenze gesetzt).
Wird immer schlimmer, neuerdings haben Gänse ein Haupt...
eine 30-06 wäre etwas kontraproduktiv