Moin!
Einer meiner Jagd-Kollegen setzt mit sehr gutem Erfolg die PRVI Grom Munition in 30-06 ein.
Preiswert, hinreichend präzise <30mm/100m, und mit geringer Wildpretentwertung.
Gravierender Nachteil:
Der ausgeprägte Metallabrieb dieser Geschosse im Lauf, der die Präzision spätestens nach 12 Schuss deutlich einbrechen lässt.
Dann ist eine chemische Reinigung fällig und danach drei Schuss zum "Einlaufen".
Irgendwie unbefriedigend.
Nachdem die freiliegendenden Geschossspitzen Carbaubawachs beschichtet worden sind, ist die Spanne bis zur notwendigen Geschossreinigung deutlich verlängert und liegt jetzt bei ca 35 Schuss.
Das ist das Ergebnis aus einer R93. Andere Waffen mögen unterschiedlich reagieren...
Die Beschichtung wird so durchgeführt, dass in einem Tiegel das Wachs bis kurz vor dem Rauchpunkt erhitzt wird. Die Geschossspitzen werden bis zum Hülsenmund im heißen Wachs eingetaucht. Die Wachsschicht muss hauchdünn sein (deswegen auch die hoher Wachstemperatur).
Gruß,
frogger
Einer meiner Jagd-Kollegen setzt mit sehr gutem Erfolg die PRVI Grom Munition in 30-06 ein.
Preiswert, hinreichend präzise <30mm/100m, und mit geringer Wildpretentwertung.
Gravierender Nachteil:
Der ausgeprägte Metallabrieb dieser Geschosse im Lauf, der die Präzision spätestens nach 12 Schuss deutlich einbrechen lässt.
Dann ist eine chemische Reinigung fällig und danach drei Schuss zum "Einlaufen".
Irgendwie unbefriedigend.
Nachdem die freiliegendenden Geschossspitzen Carbaubawachs beschichtet worden sind, ist die Spanne bis zur notwendigen Geschossreinigung deutlich verlängert und liegt jetzt bei ca 35 Schuss.
Das ist das Ergebnis aus einer R93. Andere Waffen mögen unterschiedlich reagieren...
Die Beschichtung wird so durchgeführt, dass in einem Tiegel das Wachs bis kurz vor dem Rauchpunkt erhitzt wird. Die Geschossspitzen werden bis zum Hülsenmund im heißen Wachs eingetaucht. Die Wachsschicht muss hauchdünn sein (deswegen auch die hoher Wachstemperatur).
Gruß,
frogger
