- Registriert
- 16 Jan 2003
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Statt passender Smilies - Vielen Dank für die freundlichen Worte.
Mit hat es eben nicht gereicht, nur eine "saubere Kugel" zu schießen, wenn die übrigen Arbeiten die Möglichkeiten überschreiten. Für mal ne Leitersprosse auszutauschen hätte es schon noch gereicht, aber nicht mehr um ein Kanzeldach zu reparieren. Auch schwereres Wild als Rehe zu bergen und zu versorgen, zählt dazu.
Die Nachfolger sind noch junge Leute und haben gerne alles übernommen, was an JE vorhanden war. Allerdings hatten sie gleich zwei Kanzeldächer zu reparieren.
Statt der eigene Herr in (fast) jeder Beziehung gewesen zu sein, sieht das jetzt doch anders aus, zumal der Jagdfreund, der mich auf seine Jagd mitnimmt, selbst nicht mehr so richtig drauf und dran ist. Kenne dessen Revier seit Jahren und habe mich da schon nützlich gemacht und auch einiges erlegt.
Mein vormaliger, selbst vor der Rente stehende, Revierförster hat mir angeboten, in seinem PB mal ein Reh erlegen zu können, ist aber wie mein PB doch 50 km einfach.
Die längste Zeit war ich 36 Jahre im gleichen Revier, erst bei meinem Lehrprinz und dann zusammen mit dessen Sohn. Nach Verlust dieser Jagd bot mir mein damaliger Nachbar sofort eine "Stelle", der ich über Jahre auf Rehe und Füchse gerecht werden konnte. Auch bei Freunden habe ich parallel über viiiiele Jahre gejagt und einige auch schon überlebt.
Ohne jetzt sentimental zu werden, hat das Bild vom Ansitz im Revier des Freundes doch etwas symbolisches.
Mit hat es eben nicht gereicht, nur eine "saubere Kugel" zu schießen, wenn die übrigen Arbeiten die Möglichkeiten überschreiten. Für mal ne Leitersprosse auszutauschen hätte es schon noch gereicht, aber nicht mehr um ein Kanzeldach zu reparieren. Auch schwereres Wild als Rehe zu bergen und zu versorgen, zählt dazu.
Die Nachfolger sind noch junge Leute und haben gerne alles übernommen, was an JE vorhanden war. Allerdings hatten sie gleich zwei Kanzeldächer zu reparieren.
Statt der eigene Herr in (fast) jeder Beziehung gewesen zu sein, sieht das jetzt doch anders aus, zumal der Jagdfreund, der mich auf seine Jagd mitnimmt, selbst nicht mehr so richtig drauf und dran ist. Kenne dessen Revier seit Jahren und habe mich da schon nützlich gemacht und auch einiges erlegt.
Mein vormaliger, selbst vor der Rente stehende, Revierförster hat mir angeboten, in seinem PB mal ein Reh erlegen zu können, ist aber wie mein PB doch 50 km einfach.
Die längste Zeit war ich 36 Jahre im gleichen Revier, erst bei meinem Lehrprinz und dann zusammen mit dessen Sohn. Nach Verlust dieser Jagd bot mir mein damaliger Nachbar sofort eine "Stelle", der ich über Jahre auf Rehe und Füchse gerecht werden konnte. Auch bei Freunden habe ich parallel über viiiiele Jahre gejagt und einige auch schon überlebt.
Ohne jetzt sentimental zu werden, hat das Bild vom Ansitz im Revier des Freundes doch etwas symbolisches.