Hallo zusammen.
Ausgelöst durch die zum Teil sehr schönen Beiträge zum aktuellen Bockjagd Tröt stellt sich mir folgende Frage:
Nach welchen Kriterien schießt Ihr die Böcke?
Ich gebe zu, dass ich in diesem Bereich eher altmodisch unterwegs bin und versuche die guten Böcke älter werden zu lassen und alte gute Böcke erst später im Jahr erlegen möchte. Aber offensichtlich gibt es sehr unterschiedliche Voraussetzungen und ich möchte dies nicht als einzig selig machende Methode verstanden wissen. Grundsätzlich halte ich eine stramme Bejagung des Rehwildes in weiten Teilen der Republik für geboten, versuche dies aber u.a. nach den obigen Vorgaben umzusetzen.
Verwundert haben mich bei den Erlegerberichten u.a. halt Fotos von eher guten/sehr guten jungen Böcken (Jährlingen), zeitig gestreckte "Ernteböcke" und Beiträge wie: "sah ich etwas rotes durch die Büsche schimmern. Der Blick durch Ferngals zeigte einen Bock und da hab ich gleich die Waffe zur Hand genommen."
Wir haben bei uns auch teilweise sehr dichten Unterbau und sehen sicher nur einen Teil des vorhanden Rehwildes. Dennoch haben wir mit den selbst auferlegten Vorgaben bislang immer die Abschüsse erreichen können.
Bitte lasst diesen Tröt nicht in die Lodenjockel und Ökofraktion abgleiten, sondern schreibt einfach wie ihr die Sache angeht und vielleicht auch noch aus welchen Gründen. Frei nach dem Motto: andere Regionen, andere Sitten
wipi
Ausgelöst durch die zum Teil sehr schönen Beiträge zum aktuellen Bockjagd Tröt stellt sich mir folgende Frage:
Nach welchen Kriterien schießt Ihr die Böcke?
Ich gebe zu, dass ich in diesem Bereich eher altmodisch unterwegs bin und versuche die guten Böcke älter werden zu lassen und alte gute Böcke erst später im Jahr erlegen möchte. Aber offensichtlich gibt es sehr unterschiedliche Voraussetzungen und ich möchte dies nicht als einzig selig machende Methode verstanden wissen. Grundsätzlich halte ich eine stramme Bejagung des Rehwildes in weiten Teilen der Republik für geboten, versuche dies aber u.a. nach den obigen Vorgaben umzusetzen.
Verwundert haben mich bei den Erlegerberichten u.a. halt Fotos von eher guten/sehr guten jungen Böcken (Jährlingen), zeitig gestreckte "Ernteböcke" und Beiträge wie: "sah ich etwas rotes durch die Büsche schimmern. Der Blick durch Ferngals zeigte einen Bock und da hab ich gleich die Waffe zur Hand genommen."
Wir haben bei uns auch teilweise sehr dichten Unterbau und sehen sicher nur einen Teil des vorhanden Rehwildes. Dennoch haben wir mit den selbst auferlegten Vorgaben bislang immer die Abschüsse erreichen können.
Bitte lasst diesen Tröt nicht in die Lodenjockel und Ökofraktion abgleiten, sondern schreibt einfach wie ihr die Sache angeht und vielleicht auch noch aus welchen Gründen. Frei nach dem Motto: andere Regionen, andere Sitten
wipi