Interessante Fragestellung. Grundsätzlich würde ich die Erleger anteilig beteiligen. Warum nicht komplett? Einfach weil ich ja sonst auch das Risiko mit Wildschaden etc trage. Dazu würde ich auch gemeinsame Aktionen daraus bezahlen, zum Beispiel gemeinsame Besuche im Schiesskino oder auf dem Jagdparcour. Auch eine Aufmerksamkeit an die Partnerinnen der Mitgeher in Form einer Essenseinladung und Blumenstrauß ist sicher nie verkehrt, geht ja auch eine Menge Zeit drauf.
Die Geste dahinter ist oftmals viel mehr wert als der blanke Geldbetrag.
Und zu den "Rechenkünstlern" unter den Jagdgenossen: Man kann auch gerne die Argumentation so führen, wenn man es meint. Allerdings sollte man auch schauen, dass die Bauern mit Schweinezucht oder Schweinemast mit dabei sind wenn es um das Thema geht. Ein lautes Nachdenken kann da schon richtig helfen...