Änderungen im Bundesjagdgesetz und Waffengesetz - Vorlage im Kabinett diese Woche

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Gelöschtes Mitglied 16028

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Auch wenn es Dir nicht in den Kram passt: der LJV NRW hat sich pro Nachtzieltechnik aufgestellt.

wipi
Das hat mit in Kram passen nix zu tun es ist nun mal die Realität egal, was Du behauptest. Der LJV NRW sieht keinen Handlungsbedarf was die Zulassung von Nachtzieltechnik anbelangt und das ist die Position, die er gegenüber der Landesregierung vertritt.
Jeder hat das Recht zu glauben, was er will, Fakt ist die Technik ist und wird auch in der Zukunft in NRW verboten bleiben und das ist allein dem LJV NRW zu verdanken die Politik hat seinerzeit signalisiert hier zu handeln, was vom LJV für nicht notwendig gesehen wurde und immer noch wird.
 
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Die die die in Ämter hieven und die die von den Verbänden abhängig sind, sind aber doch eher 2 verschiedene Gruppen..?
Ja, denn sonst würde der LJV den Bundeskanzler stellen. Logisch, sind das vershciedene Gruppen.

Also übersetzt: Man wählt die Parteien, die einem dann als Regierung die Verbote um die Ohren knallen. Da steht übrigens im Vorfeld fest. Kann man alles nachlesen. Man legitimiert diese Ziele durch seine Wahl.
Dafür geht man dann seine Verbände an, da etwas dagegen zu tun.
Das ist widersinnig.
 
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@Dergerl
Durch ständige Wiederholung wird dieser bereits durchgekaute Unsinn nicht wahr.

Der LJV-NRW hat sich völlig klar positioniert: früher zunächst abwartend und jetzt zustimmend.
 
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Ich wüsste wiederum viele, die sich nicht bereits verpflichtet haben.
Egal ob monothematisch oder nicht.

Wenn man ein anderes Gesamtkonzet bevorzugt ist das natürlich legitim. Dann darf man aber nicht darüber meckern, was man selbst auswählte.
 
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Kann man so machen. Ist dann aber k*cke ;).
Wenn man etwas nicht will ist es wenig zielführend dies zuerst zu legitimieren und auf dem weichen Weg wieder anzugehen.
Das geht, wenn es einem egal wäre.
Auf jeden Fall ist es unlauter dann auf Verbände zu schimpfen. man ist ja selbst Schuld an der Umsetzung und nicht die Verbände.

Steht das Gesamtpaket im Vordergrund muss man auch das gesamtpaket akzeptieren, statt Unbeteiligte verantwortlich zu machen.
 
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Gelöschtes Mitglied 16028

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@Dergerl
Durch ständige Wiederholung wird dieser bereits durchgekaute Unsinn nicht wahr.

Der LJV-NRW hat sich völlig klar positioniert: früher zunächst abwartend und jetzt zustimmend.
Das ist leider falsch, was du da behauptest, egal wie oft es wird nicht richtig dadurch, Stand heute NRW ist eines der Wenigen LB die sich bis heute Weigern die Jagd an die Notwendigkeiten des 21. Jahrhundert anzupassen.
Das ist leider maßgeblich so vom LJV gewollt und beeinflusst.
Wenn es hier zum Umdenken gekommen ist und man ernsthaft gewillt ist seine vehemente Weigerungshaltung aufzugeben und Nachtsichttechnik befürwortet und für dringend notwendig erachtet dann ist das aber noch nicht bis zur Landesregierung vorgedrungen.
 
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Gelöschtes Mitglied 16028

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Die Fakten kann jedes Mitglied nachlesen, z.B. in der Ergebnisniederschrift des Landesvorstandes vom 2020-08-19 unter TOP 3 a) Abs. 2 S. 2 ff. - um es mal ganz genau zu machen.
Nein Irrtum die Fakten stehen im Landesjagdgesetz NRW und nirgends woanders. Das andere sind Lippenbekenntnisse und nicht das Papier wert wo sie drauf gedruckt wurden. Ich würde mir auch wünschen, dass es anders wäre.
 
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Gelöschtes Mitglied 16028

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Wird der Landesjagdverband gerade zum Gesetzgeber verklärt?
Nein er ist aber maßgeblich an der Gestaltung des Landesjagdgesetzes beteiligt worden. Der Gesetzgeber war bereit Änderungen vorzunehmen das Problem war halt das der LJV hier gebremst hat und keine Notwendigkeit gesehen hat.
Der plötzliche Sinneswandel ist ja positiv, allein fehlt mir aus jahrelangen Erfahrungen der Glaube.
 
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Manche nennen es einfach Logik.
Wenn ich bereit bin, es bei der Wahl zu schlucken, schweigt man.
Wenn man das nicht kann, wählt man anders.
Alles andere ist Schizophren.
Wenns untergeordnet ist, kann man so wählen.
wenn es nicht untergeordnet ist, wählt man besser anders.
Auf jeden Fall ist es nicht vermittelbar, selbst für das Unbill zu sorgen und dann die Schuld daran jemand anderem in die Shcuhe zu schieben.
Die Verbände sind nicht schuld, wenn man selbst solche Zustände herbeiführt.
 
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Du verkennst das ende: Die Schuldzuweisung an gänzlich Unbeteiligte an der Misere. Das war man schließlich selbst.
Das setzt dem ganzen nämlich das Krönchen auf.
 
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