Wir können aber die Strecke insgesamt nicht richtig hinlegen. So wie die liegen brauchen wir alle ein Horn.de Vösse kunnen wi og henleggen, ober de Hosen nich
Wir können aber die Strecke insgesamt nicht richtig hinlegen. So wie die liegen brauchen wir alle ein Horn.de Vösse kunnen wi og henleggen, ober de Hosen nich
Hasen wurden hier, bis Mitte der 70er auf 100 HA , 50geschossen.
Hab ich leider schon, haben es nur wieder nach oben gebracht@Hasenhahn , ich wünsche Dir, dass Du den Totalzusammenbruch der Besätze, nicht erleben musst
Da hast du recht der gesetzliche Rahmen bei der Schalenwildbejagung ist in AT relativ stark vorgegeben. Es ist aber momentan auch einiges im Fluss. So wurde z.B. in Oberösterreich im Vorjahr die Kirrung auf Rehwild ab 16.9. erlaubt oder der fahrlässige Abschuss eines Bockes bei einer Bewegungsjagd im Winter straffrei gestellt. Ein weiteres gutes Instrument ist der Mindestabschussplan beim weibl. Reh- und Rotwild und auch bei einjährigen Stücken. Wer will kann, niemand muss mehr schießen. Im Großen und Ganzen spielt in AT der Trophäenkult (vor allem in den Gebirgsregionen) eine noch über allen stehende Rolle. Die Jagd ist noch sehr konservativ geprägt, aber das wird schon noch. Der Klimawandel und seine Einflüsse auf den Wald bleiben auch bei uns nicht aus.Moin @Maxl1984,
da Du ja im wunderschönen Österreich zu Hause bist - was sind dort Deine jagdlichen Vorlieben? Ihr habt doch noch ganz andere (soweit wie ich weiß, archaischere Vorgaben, was die Rehbejagung betrifft - Altersklassen und so ...). Also, mich würde wirklich interessieren, wie Du die Jagd in Österreich beeinflusst und wo / wie Du dort jagdlich aktiv bist und gestaltest. Wie seht Ihr das in eurem schönen Land mit dem Grundsatz "Wald vor Wild"? Und wird das wirklich auch umgesetzt?
@colchicus berichtet ja immer wieder gern auch aus den tschechischen Jagdrevieren - und das finde ich wirklich sehr interessant. also berichte doch mal bitte von Deinen Erfahrungen in Österreich.
munter bleiben!!
hobo
Frettieren, oder überhaupt Niederwildjagden, da würd ich jede DJ für sausen lassen. Aber die Pirsch mit Zielstab und Hirschruf auf den Brunfthirsch, das muss man erlebt habenMein Reden, ich sage immer, ich käme nicht auf die Idee für einen Rothirsch Geld auszugeben. Aber Frettieren auf einer Nordseeinsel, ich wäre dabei.
Man sieht an Mindest und Höchstabschuss das hier darauf geachtet wird die Zuwachsträger auch wirklich erlegen zu können und auch viel stärker eingreifen zu können als am Abschußplan vorgegeben. Was ich jetzt bemerkenswert finde ist das sich ein Ökojäger über die Freigabe der Kirrung freut. in eurem Leitbild steht:Da hast du recht der gesetzliche Rahmen bei der Schalenwildbejagung ist in AT relativ stark vorgegeben. Es ist aber momentan auch einiges im Fluss. So wurde z.B. in Oberösterreich im Vorjahr die Kirrung auf Rehwild ab 16.9. erlaubt oder der fahrlässige Abschuss eines Bockes bei einer Bewegungsjagd im Winter straffrei gestellt. Ein weiteres gutes Instrument ist der Mindestabschussplan beim weibl. Reh- und Rotwild und auch bei einjährigen Stücken. Wer will kann, niemand muss mehr schießen.
Wir konnten unseren Rehwildabschuß immer auch ohne Tresterhaufen erfüllen.......Es braucht keine Fütterung, Äsungsverbesserung, Impfungen oder Medikamente. Kirrungen sind, falls überhaupt erforderlich, so restriktiv einzusetzen, dass keine Folgen für die Populationsdynamik zu erwarten sind.
Ich persönlich habe noch nie, wirklich noch nie den Tresterhaufen gesehen. Das wäre jetzt auch verboten, aber auch davor gab es die in meinem Umfeld nicht.Man sieht an Mindest und Höchstabschuss das hier darauf geachtet wird die Zuwachsträger auch wirklich erlegen zu können und auch viel stärker eingreifen zu können als am Abschußplan vorgegeben. Was ich jetzt bemerkenswert finde ist das sich ein Ökojäger über die Freigabe der Kirrung freut. in eurem Leitbild steht:
Wir konnten unseren Rehwildabschuß immer auch ohne Tresterhaufen erfüllen.......
Ich nix Ökojäger. Ich weder da wie dort.Man sieht an Mindest und Höchstabschuss das hier darauf geachtet wird die Zuwachsträger auch wirklich erlegen zu können und auch viel stärker eingreifen zu können als am Abschußplan vorgegeben. Was ich jetzt bemerkenswert finde ist das sich ein Ökojäger über die Freigabe der Kirrung freut. in eurem Leitbild steht:
Wir konnten unseren Rehwildabschuß immer auch ohne Tresterhaufen erfüllen.......
Gleich lächerlich wie Füchse, Sauen, Enten etc.In meinem auch nicht, aber geben tuts die schon. Ich finds halt lächerlich Rehe an der Kirrung bejagen zu müssen. Da fehlts dann viel am Jagdverstand.
Alter- und Geschlechterdiskriminierung in nur einem Wort.Ich nix Ökojäger. Ich weder da wie dort.
Nur sind mir die Positionen des ÖJV näher als die irgendeines Altherrenverbandes.
Ist aber bei den Rehen gleich wie bei den Sauen. Jag mal in einem Naturverjüngungsdschungel ohne Freiflächen auf Rehe, dann wirst du über sinnvoll eingesetzte Kirrung froh sein.Bei Füchsen und Enten geb ich dir recht. Bei Sauen ist es halt manchmal so dass man sie wo hinlocken will wo man sie leichter kriegt. Das geht mancherorts zur Schadensreduzierung und lenkung nicht anders