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Der Großteil der gehaltzahlenden Bevölkerung findet das wohl richtig was die meinen. Das Bild der Förster in der Öffentlichkeit ist wohl um einiges besser als das der Jäger.
Die Zeiten, wo das Bild der Förster in der Öffentlchkeit noch uneingeschränkt postiv war, sind ja wohl leider lange vorbei!
Heute heisst der gute Förster absurderweise Peter Wohlleben,
die eigentlichen Förster sind im Bilde der Öffentlichkeit häufig nur noch Angestellte, oder noch schlimmer Beamte, der Forstverwaltung, welche die "fortschreitende Ausbeutung unserer Wälder zu verantworten haben"!
Auch hier nehmen die Konflikte zwischen immer mehr "urbanisierter Gesellschaft" und Landnutzern, hier "Förster", offensichtlich täglich zu, man muss nur die Augen auf machen, um dies zu erkennen!
Aber keine Angst, diese Entwicklung haben ander Landnutzer schon hinter sich, da haben wir auch einen kompletten Paradigmenwechsel erlebt und verarbeiten müssen!
Letztendlich wird dies der deutsche, oder bei dir der österreichische "Förster", auch noch überleben; ganz nach dem Motto:
"Was kümmert es die (deutsche) Eiche, wenn sich die Sau an ihr reibt."