Genau aus diesem Grund hab ich das als meine Meinung dargestellt und nicht als generelle Aussage formuliert
Ich bin mir durchaus bewusst, dass viele Themen schon viel zu lange im Argen sind. Die ganze Situation, in der der Verband ist, ist schlichtweg "besch...önigend" aber jetzt gilt es da wieder heraus zu kommen und die eigentlichen Aufgaben, die der Verband wahrnehmen muss, auch tatsächlich wahrzunehmen (insbesondere Stichwort BJG, da bin ich ganz bei Dir).
Ich
persönlich glaube nur, dass allein durch die Wahl eines neuen Präsidiums der Streit nicht plötzlich endet, das ganze zerschmissene Porzellan wieder heile ist und man sich umdreht und das ungemein wichtige Thema BJG plötzlich sofort angeht - egal wer die Wahl gewinnt. Ich will auch gar nicht für die eine oder die andere Seite argumentieren, sondern hoffe, dass eine wirkliche "Befriedung" in der bayerischen Jägerschaft einkehrt und wir die ganze Vergangenheit mal ad acta legen können. Aber genau zu diesem Zweck meine ich
persönlich, dass alle Seiten den Delegierten Rede und Antwort stehen sollen und einmal Tacheles sprechen, wie sie mit der Vergangenheit umgehen und die Zukunft gestalten möchten. Und wenn das in 2 Wochen geschehen kann, umso besser! Aber nur zu wählen, um irgendwie einen Präsidenten zu haben und die offenen Fragen weiter schwelen zu lassen hilft - so meine ich
persönlich - nicht dem Verband in Gänze.