Um einige Dinge klar zu stellen. Und worueber wir ueberhaupt sprechen: ein Elefant frisst bis zu 400 kg pro Tag. ER saeuft 200 Liter Wasser am Tag. Er kostet z.B. Botswana 6000 USD am Tag. Multipliziert man das mal 135000 , der Anzahl offiziell geschoent ( inoffiziell 220.000), dann wird ne Hausnummer draus. Wenn dann ganz offiziell irgendwelche Habmichlieborganisationen 2 Milliarden Dollar an eine Organisation zahlen wollen die Elephants without borders heisst, deren Kopf eine Dame ist, die zuefaellig die Frau des Umweltministers ist...wie koennte man das nennen? Klar kann ich mich um Kopf und Kragen schreiben wenn ich sowas veroeffentliche. Aber es geht um die Sache. Wenn ganze Landstriche keine Ernte mehr einfahren. Wer hat dann profitiert? Klar, die Elefanten. Elefanten sind keine Knuddeltiere, sondern immer noch eine Gefahr fuer Leib und Leben der Einwohner, was die jaehrliche Unfallrate mit Todesfolge eindeutig beweist. Ich frage mich ernsthaft ob die "Wildlife Aktivisten" humanitaere Gedanken haben, oder ob diese doch nur um des schnoeden Mammon agieren..
Pamwe Chete
PS: Morgen bin ich zu neuen Verhandlung in Botswana. Hier in Zimbabwe ist die Marschrichtung klar. 13000000 Menschen sollen ueberleben...die Elefanten auch. Nur would setzen wir die Hoechstgrenze? Laender mit hohem Antiwilderer Schutz werden am Ende bestraft...
Zum Gruße, verehrter Bruder im Geiste,
wenn ich das Wort "Aktivist" nur höre, dreht sich mir der Magen um - das ist durch den ganzen Medienrummel schon mal grundsätzlich positiv besetzt - jemand ist ein "Umwelt-Aktivist" etc.pp. und damit schon automatisch ein toller Typ, guter Mensch und als solcher unantastbar... .
Da ist man erst recht gut dabei, wenn man sich "Umwelt-Aktivist" oder "Aktivist von Greenpetz" u.a.m. schimpfen lassen darf.
Die allermeisten Gutmenschenaktivisten haben von der Sache, der sie Gutes antun wollen, relativ wenig bis null Ahnung - aber das "Gewissen der Welt" ist beruhigt, wenn man diesen Geldsammelstellen möglichst hohe Beträge spendet.
Mit ein wenig Glück ist die Sammelstelle von den rotgrünen Faschos im schwarzen Mantel als gemeinnützig anerkannt, dann kann der Spender auch noch steuerbegünstigt sein Gewissen beruhigen.
S o und von direkter politischer Seite kommen all diese korrupten (!) Anti-Jagd - Bewegungen zustande und leben bestens von ihrem Ruf. Dass es der Politik um etwas gaaanz anderes geht als um die Erhaltung der Tier- und Pflanzenwelt, evtl. sogar nicht einmal um die Menschen, d a s merkt man in aller Regel erst, wenn man die Gutmenschen mal schalten und walten lässt.
Ich wertschätze Versuche, Menschen zu überzeugen, sehr hoch, ich glaube aber, dass es wenig bis nichts bringt.
Man muss all dieses Gezücht bekämpfen, wo immer es geht und mit den härtesten Mitteln, die legal sind.
Lächerlichkeit tötet am besten, sowohl "Aktivisten" als auch vermeintlich wohlmeinende Politiker.
Viel Erfolg, Waidmannsheil und
Pamwe Chete