Afrika: Mit einschüssiger Waffe Jagd auf Büffel

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Und vielleicht wollte der Besitzer diese Gravur. Und/ oder der Büchsenmacher war stolz auf seine Arbeit. Meines Erachtens macht das die Waffe individuell und eher hochwertiger. Und der Erwerber kanns ja entfernen lassen.
 
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Und Herr Dirk Ruhland ein paar Jahren zuvor.
Und der Herr Ruhland hat wohl öfter für Waffen Frank gearbeitet. Und war wohl in einer Gegend beheimatet in der vieleicht auch US Bürger die eine oder andere Waffe haben bauen lassen .
1022%20(8).JPG
 
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Wheelgunner_45ACP

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Randpatrone im Repetierer?
Man weiß nie, was sich der Besteller dabei gedacht hat, egal ob es in den eigenen Augen Sinn macht oder nicht;)

Bei meinen beiden Custom-Büchsen hat sich auch der BüMa mit seinem Namen verewigt. Warum auch nicht, zum einen ist er der Hersteller und das muss nach meinem Wissen drauf. Zum anderen stehe ich dazu, wo ich welchen Waffen hab bauen lassen:cool:
 
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ehrlich gesagt habe ich eine mannlicher im schrank auf dessen lauf genau das steht -shot and sighted by holland&holland new bond street

nach den mir hier zur verfügung stehenden infos wurde die büchse aus einem urdeutschen argentinien - mausersystem für einen deutschen kunden, Herrn Heigel, mit dem ich auch mal in kontakt war( war wirklich deutscher), durch einem vermutlich deutschen büchsenmachermeister gebaut. die büchse ist 8 98 in ulm beschossen worden, Herr Dirk E. Ruhland ist sehr vermutlich ein deutscher büchsenmachermeister.
natürlich muß sich der hersteller auf der waffe kennzeichenen aber "custom build by" verdirbt alles und schändlich ist es für den schreiber, peinlich für einen deutschen. wer so etwas macht zeigt das er kulturell am rockzipfel der anglo-amerikaner hängt, haltung sieht anders aus.
wenn ich etwas zu bieten habe dann verwende ich in meinem vaterland die muttersprache. wenn ich richtig gut bin dann werden ausländer aus allen himmelsrichtungen deutsch lernen wollen nur um meine arbeit besser zu verstehen. in china werden deutsche qualitätsprodukte einschließlich der deutschen beschriftung nachgeahmt, man ist original oder plagiator und das bedeutet dann immer zweitklassig.

man komme nicht mit dem argument das englisch nun mal die lingua franca ist, man hat einen kultur, die es wert ist zu ihr zu stehen und im notfall sogar für sie zu kämpfen, oder man ist einfach nur menschenmaterial mit dem andere machen was sie wollen.

Man sollte sich auf ein deutsches Wording committen, denn Anglizismen sind krass uncool.
 
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Heym hat mal -just for fun- einen Repetierer in .600 NE gebaut.

Nicht nur Heym.

Ich habe einmal so eine Waffe auf einer Messe gesehen. An den Hersteller kann ich mich nicht mehr erinnern. Ich habe nie den Sinn verstanden , die Büchse hat eher ausgesehen wie eine Hakenbüchse aus dem 16° Jahrhundert und insofern war absolut unpraktisch für das Gelände im 20° Jahrhundert.

Viele Doppelbüchsen Kaliber 600 Nitro Express sind trotz allem handlich , zum Teil handlicher als manch eine DB Kaliber 577 Nitro Express , und könnten problemlos zur Jagd geführt werden. Ob man aber die Patrone 600 Nitro Express braucht ist eine andere Frage.
 

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