Ahrweiler Kämpft

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Gezeichnet.

Verwunderlich, die Petition pro legalem Schusswaffenbesitz sowie Verbot der Grünen dümpeln sehr vor sich hin. Wassissendalos?
 
Y

Yumitori

Guest
Selbstverständlich erledigt - mir fällt bei dieser Petition (und den beiden in Sachen Schusswaffen bzw. Grünen) allerdings auf, wie erheblich die Unsichehreit, um nicht zu sagen Angst in diesem Land um sich greift, schaut man sich die Zahl derer an, die ohne Namensnennung unterzeichnen.
Nicht, dass ich's nicht verstehen kann - ich bin schon oft als Mörder bezeichnet worden, wenn ich zur Jagd fahren wollte und auf dem Parkplatz als Jäger erkannt wurde, als ich das Auto belud !
Ich wollte nur mal drauf hinweisen, dass wir alle mal stolz sein konnten, in einem Rechtsstaat zu leben, der die Freiheit als schützenswertes Gut in seinem Grundgesetz stehen hat.....

Habe die Ehre und
Waidmannsheil
 
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Hallo,

hatten wir doch schonmal, oder?

http://forum.wildundhund.de/showthr...-Jäger-im-Kreis-Ahrweiler&highlight=AHRweiler

Auch wenn ich mich jetzt quasi freiwillig beim Hegeringsschießen vor die Bockscheibe stelle, aber eine in diesem Tonfall verfasste Petition werde ich nicht mit meinem Namen unterstützen (anonym mache ich sowas nämlich eh nicht).

Ist nunmal der Tonfall unserer schlimmsten Gegner, da dreht es mir einfach zu sehr den Magen um. Würde auch fast behaupten, dass das der Grund für die schleppende Beteiligung ist.

Meine (wenn auch nicht ungeteilte) Zustimmung ist euch aber sicher.

Wmh. Skidder
 
A

anonym

Guest
18000 Stimmen liegen bereits bei dem KGV der KG Ahrweiler vor.
so schleppend finde ich daa nicht.
Ja die Pedition ist aggressiv verfasst aber mit hände schütteln und lieben Gesicht machen kommen wir definitiv nicht weiter!
Finde den Tonfall hier absolut angebracht!
 
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da wir hier nicht füttern habe ich nicht so die Ahnung. Wenn ich das jetzt richtig verstehe, verhungert das Wild wenn keine und mit Futter wenn Notzeit ist ???

und wer stellt die Anträge und tätigt dann die nicht gewollten Abschüsse ?
 
A

anonym

Guest
Der Kteis Ahrweiler führt hohe Abschüsse durch.
Allerdings hat das Wild da kaum Ruhe da entweder der Forst im Winter das Holz einschlägt oder Wanderer in den Einständen umherdümpeln und Ski läupen überall gezogen sind.
Das Wild hat dort keine Ruhe wird ständig auf den Läufen gehalten und braucht deswegen mehr Energie.
Das wäre mit guter Fütterung abzufedern.
Das Wild so unter Druck zu bringen und dann verhungern zu lassen ist wohl eher keine Lösung auch wenn der ÖJV sich die Hände reibt
 
Y

Yumitori

Guest
Hallo,

hatten wir doch schonmal, oder?

http://forum.wildundhund.de/showthr...-Jäger-im-Kreis-Ahrweiler&highlight=AHRweiler

Auch wenn ich mich jetzt quasi freiwillig beim Hegeringsschießen vor die Bockscheibe stelle, aber eine in diesem Tonfall verfasste Petition werde ich nicht mit meinem Namen unterstützen (anonym mache ich sowas nämlich eh nicht).

Ist nunmal der Tonfall unserer schlimmsten Gegner, da dreht es mir einfach zu sehr den Magen um. Würde auch fast behaupten, dass das der Grund für die schleppende Beteiligung ist.

Meine (wenn auch nicht ungeteilte) Zustimmung ist euch aber sicher.

Wmh. Skidder


Moin Skidder,

der Tonfall war und sist auch nicht unbedingt mein Ding - aber es ist leider so, dass man die breite, uninformierte Masse nur dann erreicht, wenn man einen genau solchen Tonfall anschlägt, schau Dir mal an, wie erfolgreich die Grünen, Die Linke und andere extreme Parteien aus dem politischen Spektrum sind - einfach, weil der schläfrig satte Bundesbürger nur noch so aufzuwecken ist. Die finden doch - zum Teil jedenfalls- kriminelle Handlungsweisen von "Sea Shepherds" und "Greenpeace" nur deshalb gut, w e i l sich diesie Organisationen n i c h t an den sog. "guten Ton" halten, vielmehr mal richtig "auf die K.... kloppen"...
So sehr ich es schätze, wenn sich jemand "gentlemanlike" verhält, so sicher bin ich, dass wir für die erfolgreiche
Wahrnehmung unserer Interessen viel öfter - aber nicht ausschließlich - einen agressiven Ton brauchen.

Habe die Ehre und
Waidmannsheil
 
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Seid ihr sicher,

dass das nicht von Jagdgegnern aufgesetzt wurde, um die Jäger zu diskreditieren? Wer im Vollbesitz seines Urteilsvermögens soll denn einen derartigen Schwachsinn unterzeichnen?

WIR KÄMPFEN WEITER … kämpf mit! Stell DIR vor, DU hast HUNGER und . . . niemand darf DIR etwas zu ESSEN geben, weil DAS VERBOTEN ist! Bei uns, im Kreis Ahrweiler, verhungerten im Winter 2012/2013 scharenweise "wild lebende Tiere" (offizielle Bezeichnung für Wildtiere) – denn: „gefüttert werden darf nur in besonderen Notzeiten“ mit einer Ausnahmegenehmigung!” Unfassbar auch die Einstellung einer Grünen Politikerin, die fordert, Wild nicht zu füttern, “denn Notzeiten könnten für eine natürliche Bestandsregulierung sorgen.” Zitat der Augsburger Allgemeinen Zeitung: “Grünen Politikerin fordert: Wild verhungern lassen”. Jetzt stell DIR noch vor, DU bist HOCHSCHWANGER und . . . per Gesetz MUSST DU ERLEGT werden, sobald DU DEIN AUFENTHALTSRECHT in einem bestimmten Bezirk missachtest (sprich, DEIN GETTO verlässt), NUR weil ökonomische Überlegungen Vorrang vor dem Tierschutz haben! Nach der neuen LANDESJAGDVERORDNUNG Rheinland Pfalz können jetzt sogar POTENTIELL GESCHÄDIGTE zur Abwehr drohender Wildschäden, auch innerhalb der sonst geltenden SCHONZEIT(!!!), einen Antrag auf ERLEGUNG DES ZU SCHADEN GEHENDEN WILDTIERES stellen. Sprich: die NEUE LANDESJAGDVERORDNUNG Rheinland Pfalz fordert, ALLE WEIBLICHEN Stücke und JUNGTIERE (Kälber & Lämmer) von Rot-, Dam- & Muffelwild (aber auch mittelalte und alte Hirsche!), die außerhalb der Bewirtschaftungsbezirke (GETTOS) vorkommen, SOFORT HINZURICHTEN, wenn dieses zur SCHADENABWEHR notwendig ist. POTENTIELL geschädigt ist jeder Grundbesitzer; denn Wild kann fast überall und jederzeit zu Schaden gehen (s. § 13 der neuen LJV RLP). Die JÄGER, die sich dem so genannten Bewirtschaftungsverbot WIDERSETZEN, können mit BUSSGELDERN bis 5.000,- EUR BESTRAFT werden! Daher FORDERN WIR, Jäger des Kreises Ahrweiler und weitere 17.000 (Stand: Dezember 2013) Tierschützer: KEINE Hinnahme des QUALVOLLEN HUNGERTODES unserer WILD LEBENDEN TIERE sowiedie NEUERUNGEN der LANDESJAGDVERORDNUNG RLP mit all ihren TIERSCHUTZFEINDLICHEN INHALTEN zurück zu nehmen! . . . und KÄMPFEN weiter gegen die fehlende ACHTUNG und gegen den fehlenden RESPEKT vor unseren WILD LEBENDEN TIEREN!

*kopfschüttelnd*

Mbogo
 
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Der Kteis Ahrweiler führt hohe Abschüsse durch.
Allerdings hat das Wild da kaum Ruhe da entweder der Forst im Winter das Holz einschlägt das macht dem Rotwild nichts, das steht sogar 150m daneben oder Wanderer in den Einständen umherdümpeln da muß man dringend was unternehmen wo es auch weh tut und Ski läupen überall gezogen sind.überall werden die ja wohl nicht gezogen werden
Das Wild hat dort keine Ruhe wird ständig auf den Läufen gehalten und braucht deswegen mehr Energie.
Das wäre mit guter Fütterung abzufedern.
Das Wild so unter Druck zu bringen und dann verhungern zu lassen ist wohl eher keine Lösung auch wenn der ÖJV sich die Hände reibt
auch wenn ich weitere Verbote nicht magt
ab 30cm Schnee müßte dann automatisch Jagdverbot herschen

und den Rest mit dem Rotwild und dem Charakter kann sich jeder selbst ausmalen.
;-)

wenn es nach mir gehen würde müßte rechts und links neben jedem Weg ein eine Äsungsfläche verlaufen.
Stell dir vor du bist hungrig in einer Küche eingeschlossen und darfst nichts essen. Genau so sieht es im Wald aus
 
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Jetzt stell DIR noch vor, DU bist HOCHSCHWANGER und . . . per Gesetz MUSST DU ERLEGT werden, sobald DU DEIN AUFENTHALTSRECHT in einem bestimmten Bezirk missachtest (sprich, DEIN GETTO verlässt), NUR weil ökonomische Überlegungen Vorrang vor dem Tierschutz haben!


ALLE WEIBLICHEN Stücke und JUNGTIERE .... von Rot-, Dam- & Muffelwild ........., die außerhalb der Bewirtschaftungsbezirke (GETTOS) vorkommen, SOFORT HINZURICHTEN,
Wenn ich Jagdgegner wäre, würde ich diesen emotionalen Schwachsinn zu einer veritablen Satire "erweitern", in der ich zur Belustigung der "Gemeinde" den Tonfall aufgreife, von unschuldigen Füchslein, allein erziehenden Rehmüttern und verwaisten und trauernden Krähenkindern fabuliere.

Nein, jemand der Tiere tötet, kann diese Vermenschlichungsdiktion nicht verwenden, ohne sich hochgradig lächerlich zu machen- was leider schon geschehen ist.
Jede Vermenschlichung unserer Beute wird man uns um die Ohren hauen. Nur Jagdgegner dürfen so gründlich neben der Mütze laufen, dass man diese "Personifizierungen" nicht für ein Zeugnis fortgeschrittener Hirnerweichung hält. Bei denen nimmt man an, dass die tatsächlich so denken, wie sie reden.
Wenn man beginnt, das von Jägern auch anzunehmen, folgt die berechtigte Frage, warum selbige denn überhaupt, auf schwangere, unschuldige, das Leben noch vor sich habende Tiere hinterhältig schießen.
 
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