Interessant: Specialforce-Leute bevorzugen auf Alaskaelche eine SP-Patrone von 1873 und Bogenjagd bleibt tierschutzrechtl. fragwürdig, solange man zusätzl. ein "rifle-man" als back-up braucht.
Typisch Amis, auf jede Entfrnung mit dem was gerade da ist, Hauptsache getroffen, der Rest eher Zufall.
Kann man alles machen, aber mal ehrlich: wer von uns würde eine Elchjagd in Alaska, die wahrscheinlich fünfstellig kostet, buchen und nimmt dann ein Kaliber an der unteren Leistungsgrenze mit, um damit sehr weit auf Wild zu schießen?
Mein Anspruch bei solch einer Jagd wäre es möglichst nahe ran zu kommen und das mit einem Kaliber, das besser zum Gewicht des Wildes paßt.
Ja das ist wohl gaengige meinung in Deutschland entspricht aber nicht meiner langjaehrigen erfahrung.
Befor Corona hatten wir viele Americanische Jagdgaeste wobei die meisten verdammt gut und schnell schiessen konnten auch auf entfernungen bis 400 Meter auf Elchschaufler und Bergwild. Sehr viele sind wiederlader und schiessen oft tausende von Schuss im Jahr auf dem Schiessstand.
Cheers