ALDI pusht Vegan

G

Gelöschtes Mitglied 8583

Guest
Mein Gemüse, Obst und Salate sind überwiegend vegetarisch. Die meisten Anhänger dieser Ideologie machen sich nur wichtig. Das erkennt man daran, dass sie es immer sofort erzählen.
 
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Dummes Geschwätz. Die Welt ist, außerhalb dieses Forums, nicht mehr schwarz/weiß.
Wieso ist das dummes Geschwätz ? Ich kenne etliche Veganer,habe gar nichts gegen sie,aber alle haben was gegen sogenannten Tiermord(auch Jagd fällt darunter).Betrifft z.B. meine Enkeltochter,die einst gerne meinen Wildbraten verspeiste und mit mir sogar Rehwild aus der Decke schlug. Durch schulischen Einfluß wurde sie dann Veganerin und haßt heute die Jagd.Es gibt natürlich auch Veganer pro Jagd. Das stimmt aber dann nicht mit ihrer Philosophie überein.
 
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Im Lebensmittelhandel sind die Gewinnspannen sehr klein.

Klar, dass Aldi & Co jede Ernährungs-Zeitgeistmarotte wahrnehmen, nullkommairgendwas Prozent mehr zu machen, um Geld zu verdienen, Rügenwalder mach auch vegane Wurst. Muss ich die deshalb essen oder kaufen? Nein.

Kauft einfach grundsätzlich kein Produkt, auf dem „vegan“ steht und gut isses. Hilft nix, tut aber vielleicht der Psyche gut.

Gruß,

Mbogo
 
G

Gelöschtes Mitglied 13565

Guest
Wer sagt eigentlich, dass vegetarische oder vegane Produkte nur von Veganern gegessen werden?

Der Unterschied zwischen einem V und einem N(ormalo) ist der, dass ich als N einfach einkaufen kann was ich will und nicht noch auf irgendein Pseudoabsolutionslogo achten muß. Wenn es schmeckt kauf ich es auch wieder.
Ist bei anderen selbstverschuldeten Behinderungen übrigens genauso. Aber soll halt jeder sein Päckchen tragen; des Menschen Wille ist sein Himmelreich oder seine Hölle Aldi.


CdB
 
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In meinem Freundeskreis und in meiner Familie sind einige Vegetarier und auch Veganer. Komischerweise muss sich on denen keiner damit profilieren.

Ja solche Leute gibt es. Sie sind aber mit Sicherheit nicht die Mehrheit. Ebenso sind nicht die Mehrheit der Fleischesser irgendwelche A****löcher, die nonstop darauf rum reiten müssen wieviel Fleisch sie doch fressen. Leben und leben lassen.
 
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Die meisten Veganer die ich kenne (und ja es sind einige und sogar im direkten Freundeskreis) Ballungsraum Rhein-Main-Gebiet sind pro Jagd! Da sie wenn Fleisch von glücklichen Tieren essen würden. :ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO:
Zeigt zwar, dass sie keine Ahnung haben aber immerhin denken, dass natürlich und BummUmm besser ist als Tönnies. Womit sie natürlich auch recht haben.
Also wer evtl. selber gar keine Kontakt zu Veganern hat, sollte sich seine Vorurteile evtl. erst mal selber abschaffen, bevor er anderen welche unterstellt ;)

Da fällt mir das Folgende dazu ein:
Wer ist das größere Arschloch?
Der, welcher ein glückliches Tier tötet und isst, oder der der ein unglückliches...:devilish: :evil::ROFLMAO:
 
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Ich habe jetzt keine Zahlen weil mich das nicht so interessiert, aber mich würde nicht wundern wenn es weniger Veganer als Jäger gibt und die ganze Sache künstlich gehypt wird.
Besonders in der Stadt muss man vegan sein um"in" zu sein und selbst wenn man nicht so lebt muss man das "toll" finden.
Es gibt irgendwie auch keine Vegetarier mehr, sondern nur noch Veganer. Vermutlich ist das der Hang zu Extremismus. Wenn man es ernst damit meint die Welt zu retten, reicht es nicht Vegetarier zu sein, sondern man muss vegan leben.
 
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Diese ganzen verarbeiteten Produkte muss ich defintiv nicht haben.
Aber mal ehrlich - es gibt so viele gute vegetarische und vegane Küche (man blicke z.B. nach Italien - genug originale Pastasaucen sind sogar vegan - und nein, der Italiener wirft nicht auf jede Pasta auch Parmesan...) - wer braucht diese ganzen Ersatzprodukte eigentlich? Doch nur die, die sowieso nicht kochen können und auch für "Spaghetti Bolognese" zu Knorr und Maggi Fix Tütchen greifen...
 
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Ich finde es durchaus begrüßenswert, wenn sich jeder bewusster ernährt und auf Fleisch verzichtet, für das Tiere, Erzeuger und Verarbeiter (Metzger kann man vielleicht in den Fabriken gar nicht sagen) ausgebeutet werden. Wenn dieses Fleisch durch eine vegetarisches oder veganes Essen ersetzt wird, soll mir das sehr recht sein. Vielleicht gesellt sich zum vegetarischen oder veganen Essen dann ab und an ein hochwertiges Stück Fleisch aus nachhaltiger Erzeugung oder der Jagd. Nicht jeder, der vegane Produkte kauft ist ideologisch-verblendeter Hard-Core-Veganer. Ich bin übrigens glücklich mit einer Vegetarierin verheiratet und wir achten gemeinsam auf gute Lebensmittel, was beim Fleisch auch ihre volle Unterstützung findet. Mein „Essenhorizont“ hat sich übrigens im Laufe der Jahre durch viele vegetarische Gerichte deutlich erweitert.
 
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Wer sagt eigentlich, dass vegetarische oder vegane Produkte nur von Veganern gegessen werden? Die können auch eine Ergänzung für den Normalbürger sein oder kauft man sowas als gestandener Mann (oder gar Jäger) einfach nicht? :rolleyes:

Bei uns gibt es hin und wieder Veggie-Burger und die traditionellen Freitags-Tacos machen wir hin und wieder mit Bohnen&Kichererbsen statt Hackfleisch - schmeckt auch! (Seit dem Umzug ist die Fleischversorgung aus Jagd nicht mehr 100% sichergestellt.)

Auch nett: Im Supermarkt gibt es hier eine 50:50 Mischung aus echtem Hackfleisch und pflanzlichen Produkten. 50% vegetarisch bei vollem Geschmack. Man muss ja nicht immer gleich die ganze Welt auf einmal retten... skandinavischer Pragmatismus? :sneaky:(y)
Ich kauf was ich will und ich ess was ich will.
Nur mach ich keine Philosphie draus und erzähl nicht sofort jedem, dass ich grad vegetarisch gegessen hab und damit die Welt rette.
Hatte eine sozialpädagogische Kollegin, die wollte zum gemeinsamen Frühstück im Büro vegane Margarine und ähnliche Leckereien haben.
Da ist mir dann der Kragen geplatzt. Hab ihr kurz erklärt, wie Margarine hergestellt wird und wie Butter und wenn sich die Mehrheit für das vegane Frühstück entschließt, dann gern, aber ohne mich.
Das Obergeile war, dass Madame ein ziemliches Tönnchen war und ist und ein paar Wochen nach dem Veganismus dann die Low-Carb Diät entdeckt hat und ab da dem Metzger nebenan himmlische Umsätze bescherte.
Aber vier Wochen vorher noch die Welt missionieren.
Das war die aktuelle letzte vegane (Zwangs)Bekanntschaft.
Ich brauch keine Leute um mich, die aus allem ein Problem machen. Weder beim pinkeln gehen, noch beim Brot schmieren.
 

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