ALDI pusht Vegan

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ich kann nicht erinnern, ob es weniger Fleisch gab. Aber es gab definitiv Eintöpfe, die ich heute noch liebe und die weniger Fleisch bedingen als ein Sonntagsbraten, es gab auch etliches mit/aus Eiern, weil die da waren, aber bei uns gab es auch viel Wildbret, also Biofleisch / mit Blei.;)
Ich mochte gern Bratkartoffeln mit Speck und Zwiebeln, da waren Eier untergerührt und es gab saures, oder süß/sauer eingelegten Kürbis dazu. Alles auf dem Hof gewachsen und aufgezogen/gemästet.
Gibt es bei Euch keine Eintöpfe mehr?
Ich bin , glaube ich, der letzte der alten Zeit. Wir füttern Hier Oma, Opa, meine Frau, mich, drei pubertierende Kinder, zwei Landarbeiter und vier Lehrlinge am Mittagstisch. Wir essen aus Kostengründen und Praktikabilität schon wie früher.
 
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Wir auch, allerdings muss ich mich z.Zt. einschränken, da ein Bandscheibenvorfall beim ersten Lockdown und die Sportmöglichkeiten, war immer zweimal/Woche schwimmen etc. wegfielen. Esse ich momentan Lowcarb. Gibt auch schöne Gerichte, aber Kartoffel Co sind weitgehend tabu;)
Ich könnte, mit Genuss, dreimal/Woche mit dem Löffel esen;)
 
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Wir auch, allerdings muss ich mich z.Zt. einschränken, da ein Bandscheibenvorfall beim ersten Lockdown und die Sportmöglichkeiten, war immer zweimal/Woche schwimmen etc. wegfielen. Esse ich momentan Lowcarb. Gibt auch schöne Gerichte, aber Kartoffel Co sind weitgehend tabu;)
Gefällt mir, wäre hier wohl kaum richtig am Platz. Gute Besserung
 
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30 Jul 2019
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Die hatte ja mal eine Kampagne, from Noise to Tail oder so ähnlich. Die haben schon ein paar vernünftige Ansätze, dringen aber in der Bevölkerung nicht damit durch.
Ein Gutteil der Bevölkerung verhungerte ja auch, wenn man ihm ein Pfund Karotten und ein Pfund Kartoffeln in die Küche stellt.
Bei manchen ist der Trend zwar diametral anders, das ist aber definitiv nicht die Mehrheit.
 
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Muß man sich jetzt allmählich doch Sorgen machen? Alter wir reden von Fleisch und ESSEN! wie in dem von dir zitierten Text deutlich nachzulesen ist, und du kommst mit Kaffee und Tee?


CdB:rolleyes:

Was macht es für einen Unterschied?
Export von Weizen, Gerste und Fleisch = böse
Import von Kaffee, Tee, und Bananen = gut ???

Vielleicht isst der Bauer der meinen Tee -den ich gerade trinke- angebaut hat im Gegenzug gerade ein Schnitzel von meiner Sau. Was wäre schlimm dran?
Jeder macht das, was sein Standort am besten kann und Tee in Niederbayern ist problematisch...
 
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ich kann nicht erinnern, ob es weniger Fleisch gab. Aber es gab definitiv Eintöpfe, die ich heute noch liebe und die weniger Fleisch bedingen als ein Sonntagsbraten, es gab auch etliches mit/aus Eiern, weil die da waren, aber bei uns gab es auch viel Wildbret, also Biofleisch / mit Blei.;)
Ich mochte gern Bratkartoffeln mit Speck und Zwiebeln, da waren Eier untergerührt und es gab saures, oder süß/sauer eingelegten Kürbis dazu. Alles auf dem Hof gewachsen und aufgezogen/gemästet.

Ja, gab es!

Zumindest hier in der Provinz, von Montag bis Freitag Reste und Eintöpfe, bzw. Suppen, Freitags drei mal im Monat Fisch, einmal im Monat Geflügel. Samstags Kurzgebratenes (wozu bei uns allerdings auch Panneköken, Reibekuchen oder Mehlklöße im Fetten Speck zählten), und Sonntags Braten, Rouladen oder eben was anderes feines. Das mit dem Massenkonsum von Fleisch ging hier erst so Anfang der 80er Jahre los.

Hintergrund mit dem Kurzgebratenen; wir hatten am Samstag noch Schule und mussten bis 11.45 die Schulbank drücken.

Ich kann mich noch gut an die verschiedenen Gemüsesuppe-Arten erinnern, die wir als Kinder gegessen hatten. Mangold, Pastinaken, Petersilienwurzeln, Zwiebeln usw. die Sachen waren immer sehr aromatisch angerichtet und meistens mit Liebstock gewürzt, oder manchmal mit Majoran, Estragon und Boretsch.
 
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