Alle Achtung!

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25 Mai 2011
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Einem Volk zu verbieten das älteste, seit der Steinzeit verwendete Werkzeug nicht bei sich zu tragen, lässt viel über die Regierenden ahnen.
Die Tat eines Kriminelen ist verwerflich, nicht das Werkzeug. Diese unumstößliche Einsicht ist in den Köpfen der Regierenden, und leider auch in vielen Köpfen unserer liberal verblendeten Gesellschaft, zusehens abhanden gekommen.
Aufgabe von Polizei und Justiz ist es gegen Kriminele zu arbeiten, nicht gegen Werkzeuge.
(y)(y)(y) Premium
 
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Wenn dann demnächst die CDU-angeregte verdachtsunabhängige Überprüfung unserer Zunft kommt,sollte man sich seine Wortwahl jetzt schon sehr gut überlegen,sonst ist nicht nur das Messer weg !!!
 
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Die Abwehr

eines Angriffs mit einem Messer ist was für Profis, das sollte klar gemacht werden. Wenn jemand ein eigenes Messer dabeihat, müsste er damit schon sehr trainiert sein, wenn es nützen soll. Richtiges Pfefferspray, sowas gegen Bären aus den USA, wäre da schon eher zu empfehlen.

Die Empfehlung des Populisten ist und war großer Käse. Das dient der Sache „liberaleres Waffenrecht“ nicht, eher im Gegenteil.

Gruß,

Mbogo

Sorry, aber das stimmt so nicht!
Klar ist ein Profi mit dem Messer jedem Normalo überlegen, aber eine Frau die z.B. bei einer versuchten Vergewaltigung ein Messer zückt, ist besser dran als ohne!
Mit nem Pfefferspray kann man sich bei falscher Handhabung ebenfalls schaden.

Wieso also nicht beides, Pfeffer und Messer!;)

Und übrigens trage ich mein Messer nicht nur zur SV, damit kann man auch im Notfall helfen oder gar Leben retten! (Gurte oder Seile druchtrennen!)
 

tar

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>aber eine Frau die z.B. bei einer versuchten Vergewaltigung ein Messer zückt, ist besser dran als ohne!

Ach du liebe Zeit, hinterher wirkt das noch eskalierend und das Messer wird gegen sie selber eingesetzt - die Polizei rät doch immer davon ab...
 
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Einzelfälle zählen nicht als Argument !Also ich bin für ein allgemeines Messerverbot! Küchenmesser nur für Frauen mit kleinem Waffenschein.Wieder Jagdleiter einsetzen und Waffeneintragung und -ausgabe (incl. Aufbruchklingen,vorne rund mit Sondergenehmigung) alle 72 Stunden. Munitionsabrechnung und Schußnachweis,versteht sich von selbst.:unsure:
 
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>aber eine Frau die z.B. bei einer versuchten Vergewaltigung ein Messer zückt, ist besser dran als ohne!

Ach du liebe Zeit, hinterher wirkt das noch eskalierend und das Messer wird gegen sie selber eingesetzt - die Polizei rät doch immer davon ab...

und wenn der böse Wolf kommt klatschen und singen
 

tar

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Aus dem Antrag der Grünen zum neuen WaffG:

"Händlerinnen und Händlern, die Waffen an Privatpersonen abgeben, zu verpflichten, darauf hinzuweisen, dass Waffen in der Regel keinen positiven Nutzen im Sinne einer effektiven Selbstverteidigung haben, sondern für Personen, die sie trägen, zusätzliche Gefahren mit sich bringen können, da Situationen schneller eskalieren und Waffen auch gegen ihre Eigentümer eingesetzt werden können;"

:sneaky:
 
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Auch daraus:

.durch eine gesetzliche Meldepflicht dafür Sorge zu tragen, dass Angaben zum privaten Waffenbestand regelmäßig den Waffen-behörden übermittelt werden, so dass bei Kontrollen in der Re-gel auf eine Chronologie von Selbstangaben Bezug genommen werden kann;

Ich wüsste nicht wie ich jetzt schon meinen Waffenbestand legal verändern kann ohne es der Behörde mitteilen zu müssen? :unsure:

Und:

Zu 7.: Die Forderung nimmt insbesondere vollautomatische Waffen, die zu halbautomatischen Waffen oder zu Selbstladern umgebaut, und in dieser Form umlauffähig sind, in den Blick.

Wo ist der Unterschied?

dann noch:
Zu 11.: Waffenrechtliche Berechtigungsscheine sind in Deutschland anders als in anderen europäischen Staaten bisher nicht durch ein Lichtbild personalisiert, was einem möglichen Missbrauch Vorschub leisten könnte.

Also auf meinem Jagdschein, der als Berechtigung zum Erwerb von Langwaffen und Munition dient, ist eins.

Es ist daher mit Blick auf den dringend gebotenen Schutz aller Menschen in Deutschland angezeigt, das Waffenrecht noch enger zu fassen, insbesondere auch dort, wo es für Personen, die sich gegen die freiheitlich-demokratischen Grund-ordnung stellen, immer noch zu einfach ist, legal an Schusswaffen und waffen-rechtliche Erlaubnisse insbesondere für den Erwerb von Munition zu gelangen

Ich kenne ja so einige Waffenbesitzer, aber keinen einzigen der keine WBK hat sondern nur Munitionserwerbschein, wüsste nicht mal wie man den bekommt.
 
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