Alle doof oder ich knauserig?! - Gebrauchtwaffenpreise

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Ich hab mir hier nicht die ganzen 24 Seiten ganzen Summs durchgelesen,
aber ich frag mich echt, wie Du morgens in den Spiegel gucken kannst ohne dich zu schämen.
Und das auch noch zu posten ...
100 Euro und ein paar Kilo Wildpret an die Erbin für die aufgeführten Waffen....
Einen 100er für den 98er...
Und DU regst Dich über Büchsenmacher und andere in der Beziehung auf--ich schmeiss mich weg. Wer im Glashaus sitzt.....
Viel Waidmannsheil mit den Waffen...
Die Sauer QF sieht man immer in Egun ab 1 EUR und regelmäßig bleiben die Leute drauf sitzen.

Die BDF war technisch nicht zu retten.

Wert waren nur die ZFs etwas und die Brünner Fox, musste aber aufgearbeitet werden.

Bevor die Dame 4x 15 EUR fürs Austragen zum Verschrotten zahlt - also mit minus 60 EUR rausgeht

lieber 100er cash, dafür den Schrank entsorgt, runtergetragen und sauber gemacht im Zimmer und dann mit dem Sohnemann ein Rehlein essen.

Sie war happy und der Sohn hatte die Preise schon im Egun gecheckt. War auch happy.

Also, nix wissen aber erstmal Maul aufreißen. Das haben wir gern!
 
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Leute, am Ende sind auch Waffen nur Sachen. Oftmals schöne, meistens faszinierende Sachen, aber halt nur Sachen.

Schon aus Gründen des Umweltschutzes sollte man versuchen, alles so lange zu benutzen wie es geht. Ob nun selber oder Fremde ist doch egal.

Aber wir definieren uns viel zu sehr über Materielles. Meine Ur-Urgroßeltern besaßen vermutlich keine 100 Dinge, ich dagegen 1o.ooo Tausende und meine immer noch, es ist nicht genug.
Ich besitze auch einige Sachen mit reinem Erinnerungswert, aber am Ende sind die Bilder und die Briefe doch die wertvollsten.

Meine Kinder und hoffentlich meine Enkel sollen mich einfach in guter Erinnerung behalten, das reicht mir und dafür muss ich mich zu Lebzeiten anstrengen. Mit meinem Nachlass sollen sie machen was sie wollen, wird vermutlich mehr als einen Container füllen 🤣
Früher hat man die guten Waffen mit ins Grab gegeben 😉
 
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1 Apr 2012
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Leute, am Ende sind auch Waffen nur Sachen. Oftmals schöne, meistens faszinierende Sachen, aber halt nur Sachen.

Schon aus Gründen des Umweltschutzes sollte man versuchen, alles so lange zu benutzen wie es geht. Ob nun selber oder Fremde ist doch egal.

Aber wir definieren uns viel zu sehr über Materielles. Meine Ur-Urgroßeltern besaßen vermutlich keine 100 Dinge, ich dagegen 1o.ooo Tausende und meine immer noch, es ist nicht genug.
Ich besitze auch einige Sachen mit reinem Erinnerungswert, aber am Ende sind die Bilder und die Briefe doch die wertvollsten.

Meine Kinder und hoffentlich meine Enkel sollen mich einfach in guter Erinnerung behalten, das reicht mir und dafür muss ich mich zu Lebzeiten anstrengen. Mit meinem Nachlass sollen sie machen was sie wollen, wird vermutlich mehr als einen Container füllen 🤣
Früher hat man die guten Waffen mit ins Grab gegeben 😉


Hej,

Messer und Hundepfeife habe ich meinem Alten Herrn auch mitgeben, wusste bis jetzt nur der enge Familienkreis.
 
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Schon aus Gründen des Umweltschutzes sollte man versuchen, alles so lange zu benutzen wie es geht. Ob nun selber oder Fremde ist doch egal.

Deswegen sage ich ja immer: Lieber den gebrauchten, aber gepflegten Vorkriegsdrilling, die M66, die Sauer 80, den alten Röll-98er oder den Mannlicher Schönauer Stutzen beim Büma im Regal gekauft, das alte 6x42 gegen ein nicht viel jüngeres, variables, auch gebrauchte ZF getauscht (den LP, das ASV und den 8-fach Zoom braucht eh kein Mensch und durch den Optik-Tausch wird auch der Büma unterstützt), als sich für Unsummen das neuste superduper-Geradezug-Lochschaft-Semiweight-Tactical-Nochwas mit ZF zum selbermontieren bestellt. Das wandert in 30 Jahren auch nur in den Hochofen oder in dem Fall zum Sondermüll.
Warum haben früher die jüngeren Geschwister die Klamotten der älteren, die schnell aus ihnen herrausgewachsen sind, aufgetragen?
Genau, weil es billiger war und sie ihren Zweck auch an den jüngeren erfüllt haben.
Wären Jagdwaffen und Optiken in Zeiten des I-Net nicht zu überteuerten Wegwerfartikeln geworden, würde also bei JJ und auch bei den alten Hasen Bewährtes einen höheren Stellenwert genießen als neuer Flitter-Tand, wären auch die Gebrauchtwaffenpreise nicht seit 20 Jahren so im Keller.
Eine in den 70er/80er Jahren handfertigte, ferlacher BBF mit BDF-WL von einem der "Großen" wie A.Sodia, Borovnik, Hauptmann, Fanzoj für teilweise gut <1500€, soviel wie für eine etwa gleichaltrige, italien. BBF aus der CNC-Massenfertigung. Oder ein 30er-Jahre B-Zivilmauser in 6,5x57 oder 7x57 für denselben Preis, wie eine Brünner ZKK-600 oder eine Zastava M70 aus den 80ern. Das ist doch Wahnsinn.😮
 
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Schon aus Gründen des Umweltschutzes sollte man versuchen, alles so lange zu benutzen wie es geht. Ob nun selber oder Fremde ist doch egal.

Grundsätzlich auch meine Meinung. Der Trend geht leider woanders hin. Gestern habe ich gehört, dass man sich in gewissen Textil-Billigläden nicht mal mehr die Mühe macht, die Kleidungsstücke, die abends rumliegen, aufzufalten und wieder einzusortieren. Die kommen einfach in die Tonne. Das nachhaltige Denken herrscht vielleicht bei einer kleinen Bildungselite vor, der durchschnittliche Verbraucher will viel und billig. Leider.
 
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Das zeigt uns auch jede Bio-Abfalltonne beim Supermarkt/Discounter auf. 😯
 
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Deswegen sage ich ja immer: Lieber den gebrauchten, aber gepflegten Vorkriegsdrilling, die M66, die Sauer 80, den alten Röll-98er oder den Mannlicher Schönauer Stutzen beim Büma im Regal gekauft, das alte 6x42 gegen ein nicht viel jüngeres, variables, auch gebrauchte ZF getauscht (den LP, das ASV und den 8-fach Zoom braucht eh kein Mensch und durch den Optik-Tausch wird auch der Büma unterstützt), als sich für Unsummen das neuste superduper-Geradezug-Lochschaft-Semiweight-Tactical-Nochwas mit ZF zum selbermontieren bestellt. Das wandert in 30 Jahren auch nur in den Hochofen oder in dem Fall zum Sondermüll.
Warum haben früher die jüngeren Geschwister die Klamotten der älteren, die schnell aus ihnen herrausgewachsen sind, aufgetragen?
Genau, weil es billiger war und sie ihren Zweck auch an den jüngeren erfüllt haben.
Wären Jagdwaffen und Optiken in Zeiten des I-Net nicht zu überteuerten Wegwerfartikeln geworden, würde also bei JJ und auch bei den alten Hasen Bewährtes einen höheren Stellenwert genießen als neuer Flitter-Tand, wären auch die Gebrauchtwaffenpreise nicht seit 20 Jahren so im Keller.
Eine in den 70er/80er Jahren handfertigte, ferlacher BBF mit BDF-WL von einem der "Großen" wie A.Sodia, Borovnik, Hauptmann, Fanzoj für teilweise gut <1500€, soviel wie für eine etwa gleichaltrige, italien. BBF aus der CNC-Massenfertigung. Oder ein 30er-Jahre B-Zivilmauser in 6,5x57 oder 7x57 für denselben Preis, wie eine Brünner ZKK-600 oder eine Zastava M70 aus den 80ern. Das ist doch Wahnsinn.😮
Ganz ähnlich sieht es ja bei Autos aus.
Ein alter Wagen, der noch gefahren wird, nicht als Lieblings-Vitrinen-Oldtimer, aber als Alltagsfahrzeug?
Gut, ich hab nicht so den Blick dafür, aber älter als 10 Jahre ist schon eine Seltenheit.
Unter anderem liegt es daran, dass neue Objekte (Auto, Gewehre) im Verhältnis zu den Lebenhaltungskosten einfach günstiger wurden im Laufe der Zeit.

Persönlich kaufe ich lieber eine alte Krico, Sauer 90, etc. als eine neue Ruger, (billig-)Mauser, etc.
Liegt wohl auch an der Haptik.
 
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Die Sauer QF sieht man immer in Egun ab 1 EUR und regelmäßig bleiben die Leute drauf sitzen.

Die BDF war technisch nicht zu retten.

Wert waren nur die ZFs etwas und die Brünner Fox, musste aber aufgearbeitet werden.

Bevor die Dame 4x 15 EUR fürs Austragen zum Verschrotten zahlt - also mit minus 60 EUR rausgeht

lieber 100er cash, dafür den Schrank entsorgt, runtergetragen und sauber gemacht im Zimmer und dann mit dem Sohnemann ein Rehlein essen.

Sie war happy und der Sohn hatte die Preise schon im Egun gecheckt. War auch happy.

Also, nix wissen aber erstmal Maul aufreißen. Das haben wir gern!
Das Du auf meinen Beitrag nicht still hälst war mir klar -und Absicht.
Die Brünner .222, die CZ BBF und die Optiken haben zusammen ca. einen Wert von mindestens
1100,- bis 1300,- Euro- vielleicht noch etwas mehr.. -Du hast Sie der Witwe etc. für einen Hunni und geschätzt 8 KG Fleisch abgenommen. Oh ja- die hohe Austragsgebühr war auch noch dabei--
Bei mir im Amt gebe ich Waffen zur Vernichtung umsonst ab- bleiben noch 2 die kostenpflichtig ausgetragen werden.
Den Weg zum Amt hattest Du so wie so um die anderen Waffen anzumelden...
Ist mir wurscht ob die Hinterbliebenen zufrieden war- es ist immer das gleiche -
Erben sind unter Druck - wollen die Sachen loswerden, haben keine Ahnung- und dann kommt der Retter-- : Ach Herje,--Leute, das ist alles nix wert ....aber ich will Ihnen einen Gefallen tun-ich nehm´s ihnen ab......- hier ein Hunni....
Du pöbelst rum über andere, die Geschäfte auf Kosten anderer machen.
Verhältst Dich aber, wenn du die Gelegenheit kriegst genau so.
Die genannten Negativ Beispiele vom Geschäftsgebarden einiger Büchsenmachern etc. gehen auch nicht... - aber zumindest müssen allgemein Büchsenmacher damit Geld verdienen und auch Gewährleistungen übernehmen.
Ist halt unangenehm wenn man sich die Wahrheit sagen lassen muss- aber da musst Du durch.
Vermutlich prallt es eh an dir ab.
Und was ich weiß oder nicht -das weißt Du bestimmt nicht.
Mit über 500 Bewertungen beim Egon und über 30 Jahren, in denen ich privat als Jäger/Sportschütze Waffen gekauft und verkauft habe -auch um Neulinge zu unterstützen- kann ich ungefähr beurteilen, was auf dem Gebrauchtmarkt wie viel kostet.
Und ich habe schon etlichen Hinterbliebenen von Kameraden geholfen für Hinterlassenschaftswaffen deutlich- betone deutlich -mehr Geld zu bekommen als Ihnen von Büchsenmachern-und vor allem Aasgeier Aufkäufern geboten wurde.
Und das für ein Dankeschön ein Abendessen oder so etwas in dem Rahmen...
Hättest Du Ihr 600 gegeben und ein Rehlein usw.,-dann hättest Du immer noch ein Top Geschäft gemacht -das hätte ich dann wohl auch nicht weiter kommentiert.
Wenn Du dich so verhältst wie Du geschildert hast und damit klar kommst "ein gutes Geschäft gemacht zu haben" ---ok- aber dann würde ich an deiner Stelle damit lieber nicht rumposaunen und noch auf Beifall hoffen.
Dich aber jetzt quasi noch als Wohltäter zu präsentieren und es dir selbst schön zu reden geht imho gar nicht.
Und warum ich mein Maul aufreisse : Weil ich dein/so ein Verhalten nicht in Ordnung finde.
Und um deine Frage in deinem Anfangsthread zu beantworten:
JA : Du bist vermutlich einfach zu knauserig.
Und ob Du das wahrhaben willst oder nicht ist mir -ehrlich gesagt völlig wummpe.
 
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G

Gelöschtes Mitglied 8792

Guest
Deswegen sage ich ja immer: Lieber den gebrauchten, aber gepflegten Vorkriegsdrilling, die M66, die Sauer 80, den alten Röll-98er oder den Mannlicher Schönauer Stutzen beim Büma im Regal gekauft, das alte 6x42 gegen ein nicht viel jüngeres, variables, auch gebrauchte ZF getauscht (den LP, das ASV und den 8-fach Zoom braucht eh kein Mensch und durch den Optik-Tausch wird auch der Büma unterstützt), als sich für Unsummen das neuste superduper-Geradezug-Lochschaft-Semiweight-Tactical-Nochwas mit ZF zum selbermontieren bestellt. Das wandert in 30 Jahren auch nur in den Hochofen oder in dem Fall zum Sondermüll.
Warum haben früher die jüngeren Geschwister die Klamotten der älteren, die schnell aus ihnen herrausgewachsen sind, aufgetragen?
Genau, weil es billiger war und sie ihren Zweck auch an den jüngeren erfüllt haben.
Wären Jagdwaffen und Optiken in Zeiten des I-Net nicht zu überteuerten Wegwerfartikeln geworden, würde also bei JJ und auch bei den alten Hasen Bewährtes einen höheren Stellenwert genießen als neuer Flitter-Tand, wären auch die Gebrauchtwaffenpreise nicht seit 20 Jahren so im Keller.
Eine in den 70er/80er Jahren handfertigte, ferlacher BBF mit BDF-WL von einem der "Großen" wie A.Sodia, Borovnik, Hauptmann, Fanzoj für teilweise gut <1500€, soviel wie für eine etwa gleichaltrige, italien. BBF aus der CNC-Massenfertigung. Oder ein 30er-Jahre B-Zivilmauser in 6,5x57 oder 7x57 für denselben Preis, wie eine Brünner ZKK-600 oder eine Zastava M70 aus den 80ern. Das ist doch Wahnsinn.😮

Und wie sagte er in einem anderen Faden ..... Ich habe doch überhaupt nichts gegen was Modernes oder Neues ..... 🤣🤣🤣🤣

Da ist es wieder , das Déjà-vu 😉
 
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Darum habe ich meinen Waffenschrank schon vor einiger Zeit verschlankt. Da sammelt sich Zeug an, dass eh nicht mehr ausgeführt wird. Durch schlechte Erfahrung beim Verkauf ging das alles nur in Tausch weg.
Da ist keiner beschissen. Ein Jungjäger hatte meine Krico in .243 zur Leihe. Die taugte ihm. Ich hab die nie mehr ausgeführt, da ich Blaser Fan geworden bin. Also ging die Waffe inkl. Swaro Optik für zwei Hochsitze an den Jungjäger. Der ist Zimmermann und hat sich gefreut und ich mich über die zwei Hochstände. Win win für Beide.

Robert
 
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Das Du auf meinen Beitrag nicht still hälst war mir klar -und Absicht.
Die Brünner .222, die CZ BBF und die Optiken haben zusammen ca. einen Wert von mindestens
1100,- bis 1300,- Euro- vielleicht noch etwas mehr.. -Du hast Sie der Witwe etc. für einen Hunni und geschätzt 8 KG Fleisch abgenommen. Oh ja- die hohe Austragsgebühr war auch noch dabei--
Bei mir im Amt gebe ich Waffen zur Vernichtung umsonst ab- bleiben noch 2 die kostenpflichtig ausgetragen werden.
Den Weg zum Amt hattest Du so wie so um die anderen Waffen anzumelden...
Ist mir wurscht ob die Hinterbliebenen zufrieden war- es ist immer das gleiche -
Erben sind unter Druck - wollen die Sachen loswerden, haben keine Ahnung- und dann kommt der Retter-- : Ach Herje,--Leute, das ist alles nix wert ....aber ich will Ihnen einen Gefallen tun-ich nehm´s ihnen ab......- hier ein Hunni....
Du pöbelst rum über andere, die Geschäfte auf Kosten anderer machen.
Verhältst Dich aber, wenn du die Gelegenheit kriegst genau so.
Die genannten Negativ Beispiele vom Geschäftsgebarden einiger Büchsenmachern etc. gehen auch nicht... - aber zumindest müssen allgemein Büchsenmacher damit Geld verdienen und auch Gewährleistungen übernehmen.
Ist halt unangenehm wenn man sich die Wahrheit sagen lassen muss- aber da musst Du durch.
Vermutlich prallt es eh an dir ab.
Und was ich weiß oder nicht -das weißt Du bestimmt nicht.
Mit über 500 Bewertungen beim Egon und über 30 Jahren, in denen ich privat als Jäger/Sportschütze Waffen gekauft und verkauft habe -auch um Neulinge zu unterstützen- kann ich ungefähr beurteilen, was auf dem Gebrauchtmarkt wie viel kostet.
Und ich habe schon etlichen Hinterbliebenen von Kameraden geholfen für Hinterlassenschaftswaffen deutlich- betone deutlich -mehr Geld zu bekommen als Ihnen von Büchsenmachern-und vor allem Aasgeier Aufkäufern geboten wurde.
Und das für ein Dankeschön ein Abendessen oder so etwas in dem Rahmen...
Hättest Du Ihr 600 gegeben und ein Rehlein usw.,-dann hättest Du immer noch ein Top Geschäft gemacht -das hätte ich dann wohl auch nicht weiter kommentiert.
Wenn Du dich so verhältst wie Du geschildert hast und damit klar kommst "ein gutes Geschäft gemacht zu haben" ---ok- aber dann würde ich an deiner Stelle damit lieber nicht rumposaunen und noch auf Beifall hoffen.
Dich aber jetzt quasi noch als Wohltäter zu präsentieren und es dir selbst schön zu reden geht imho gar nicht.
Und warum ich mein Maul aufreisse : Weil ich dein/so ein Verhalten nicht in Ordnung finde.
Und um deine Frage in deinem Anfangsthread zu beantworten:
JA : Du bist vermutlich einfach zu knauserig.
Und ob Du das wahrhaben willst oder nicht ist mir -ehrlich gesagt völlig wummpe.
Uh. Getroffener Hund bellt.

Nix von dem Zeug gesehen und kannst auf den € genau angeben was es wert sein soll.

Jaja. Ich weiß ja nicht was du für ein Egun hast, aber wenn du meinst... Deine Preise sind schon bei 1a Zustand Wunschdenken.

Schwafel nur weiter...
 
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28 Nov 2008
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Getroffener Hund bellt..-ja- passt.
Lass dich verbinden,dann wirds schon wieder...
Aber pass auf-- Pflaster sind teuer...
 
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7 Jan 2017
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Was man ja häufig hört ist, für eine günstige alte Gebrauchtwaffe "lohnt" eine neue Montage oder ein hochwertiges Glas nicht. Trotzdem hat man am Ende für 2000€ weniger eine schöne, funktionierende, elegante und häufig gut schießende Waffe mit super Optik. Die eigentliche Waffe hat zwar einen geringen Anteil an den Gesamtkosten des Projektes aber das Gesamtergebnis ist immer noch günstig.
 
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