Alles andere hat einfach keinen Stil

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 13565
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28 Jan 2019
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Nur?

EPS ist die reine Pest und in SA flächig ein Problem, wer sich mal massenhaft absterbende Eichen ansehen will, geht ganz einfach von der Straße aus, der fährt mal nach Seehausen oder Werben oder zwischen Havelberg und Jederitz (Jederitzer Holz) entlang. Wer richtig was von dem Mistviech haben will radelt im Sommer den Elberadweg runter.



CdB

... da soll man doch nicht radeln, wegen der Brennhaare!
MfG
D.T.
 
S

scaver

Guest
ich möchte noch mal die Libanesische Zeder in Spiel bringen,. die hat Zukunft auf Grund des Klimawandels. Wir haben schon die Libanesischen Verbrecherclans im Lande, es ist wir Zeit ein paar Ausgleichsflächen/Bäume für das Pack zu pflanzen. :devilish: :evil:

p.s. Das mit dem Pack ist wider den tierischen Ernst, einmal mehr mein Galgenhumor, ich hab die vor Ort, daher kann ich das nicht lassen, das mit der Zeder ist aber Fakt, das mit den Clans ist Fuck.
sca
 
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P

Parabuteo

Guest
Kommt drauf an, bei Hainbuche pflanzt man auch direkt in Mische. Das klappt meist, und wenn nich köpt man die Hainis mit der Machete.
 
G

Gelöschtes Mitglied 13565

Guest
Ist regional unterschiedlich. Wir geben normal der Eiche einen gewissen Vorsprung.


CdB
 
Registriert
1 Jan 2010
Beiträge
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...das eiserne Gesetz des Örtlichen...bei uns kommt auf dem Buntsandstein zeitgleich die Linde zur Eiche, auf Muschelkalk und Keuper die Hainbuche.
4000 Eichen, hört sich viel an und ist wenig, selbst wenn man damit einen Hektar vollbekommt oder als Trupppflanzung gar deren zwei. Bei 180.000 ha Kahlfläche, Stand Oktober 2019, nicht mal ein Tröpfchen auf den heißen Stein.
 
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30 Apr 2015
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147
Am besten gefällt mir die Homepage dazu "Einheitsbuddeln". Rein von der Ausrichtung her vermute ich fast, dass diese sich vornehmlich an den urbanen umweltbewussten Mitbürger richtet.

Dazu folgende (ironisch/sarkastischen) Überlegung:

Meine Langzeitstudien haben ergeben, dass der Wirkungsgrad eines durchschnittlichen Bauern-/Forstbubens/-mädchens ca. um den Faktor 3,28 den eines durchschnittlichen Stadtmenschens beim Pflanzen von Bäumen überlegen ist.

Zugleich benötigt erst genannte/r lediglich die ca 1,5 fache Menge an Bier und Gulasch zu deren Betrieb. Die kurzen Anfahrtsweg sparen zusätzlich CO2.

Die höhere Tageslaufzeit und die verringerte Anzahl an zukünftigen "Entenfüßen" kommen noch hinzu.


Von daher stehe ich der Aktion aus wissenschaftlicher Sicht skeptisch gegenüber
 
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14 Feb 2006
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Was ist mit den anderen Auenbaumarten und z.B. der KüTa?
Willst die Waldameise wieder ärgern? :D
Meine Meinung kennst ja: "Grundsätze sind Sätze an denen man zu Grunde geht"
Warum nicht? Ausprobieren!
Und noch eine Spruch drauf:
Wer neue Wege geht, hinterlässt Spuren. Wer eingefahrene Wege nicht verlässt, wirbelt nur Staub auf.
 

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