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War ja bei Trump auch nicht so erfolgreich, aber kann ja hier ganz anders ausgehen
Nur Betroffene werten Kritik regelmäßig als "Schlechtmachen". Das zeugt von Unsicherheit und meistens auch von schlechtem Gewissen. Dass du hier meinen Charakter bewertest, paßt ins Bild und macht deine Beiträge nicht sachlicher. Aber wir können ja gerne zur Auflockerung über die Jagd debattieren. Kennst du dich damit aus?Dein ständiges Schlechtmachen dieses Landes läuft ins Leere und offenbart nur Deinen Charakter.
Ich denke, bis Mitte April wird es noch einigermassen ruhig bleiben, sollte danach kein plausibles Exitszenario als "Licht am Ende des Tunnels " vorliegen, geht spätestens Ende April der Deckel hoch.
Korrekt....
Es ist also aktives Handeln des Kreditnehmers erforderlich, ...
Und wo bei einem vorzeitigen Hausverkauf die Bank eine Vorfälligkeitsentschädigung geltend machen möchte.... was wohl nur in den Fällen wirklich Sinn ergibt, wo hohe Verzinsung mit langer Laufzeit vereinbart wurde. ...
ernst gemeinte Frage Deinerseits?
Dann müssen die Massnahmen nicht nur beibehalten, sondern um 2 Stufen verschärft werden, bis hin zu Ausgangssperren.
Wenn man denkt, Mitte April einen Trend zu erkennen, dann ist es früh genug dann Lockerungen etc. zu fordern. Solche Aussagen und Forderungen zum jetzigen Zeitpunkt sind Kontraproduktiv.
Du hast Recht. Es sind 1,3%Du hast Dich verrechnet und nicht komplett gelesen.
Auszug aus dem "Telegraph":
“On re-evaluation by the National Institute of Health, only 12 per cent of death certificates have shown a direct causality from coronavirus, while 88 per cent of patients who have died have at least one pre-morbidity - many had two or three,” he says.
This does not mean that Covid-19 did not contribute to a patient's death, rather it demonstrates that Italy's fatality toll has surged as a large proportion of patients have underlying health conditions. "
Das heisst: bei 12% der Toten gab es keine anderen Faktoren als Corona, bei den übrigen 88% ist Corona auf einen entsprechend prädisponierten Körper getroffen und hat den dann zur Überlastung gebracht. Man kann sich das dann mit der Übersterblichkeit noch schönrechnen, aber das kollabiert dann auch recht schnell.
Ja, das stimmt. Man will bestimmte Berufe nicht mehr anständig bezahlen, sonst hätte man genügend Bewerber. Der Import dieser Fachkräfte aus dem Ausland ist für Norwegem und Deutschland nur eine Scheinlösung, weil nicht nachhaltig. Die von den reichen Ländern abgeworbenen Fachkräfte werden vorher mit hohen Kosten in armen Nationen ausgebildet und dann dort vor allem in Krisen wie dieser dringend fehlen. Man predigt uns immer Nachhaltigkeit, aber ich halte das für eine Form der fast kolonialen Ausbeutung, die wir sonst immer kritisieren. Früher Rohstoffe, heute Menschen. Ist das so ein großer Unterschied?Insofern sind Norwegen und die Balkanländer nur die beiden Seiten der gleichen Geiz-ist-geil-Medaille. Wir haben zwar für alles mögliche Geld, aber scheinbar nicht für solche systemrelevanten Berufe.
Nein, haben wir nicht, auch nicht gefühlt.Natürlich ernst gemeint, kein Thema zum spaßen. Wir haben doch gefühlt schon eine Ausgangssperre, was würde sich denn gegenüber dem jetzigen Zustand so gravierend ändern, das einen so signifikanten Einbruch der Infizierungen erwarten liesse? ....
Echt?, wir haben noch keine Ausgangssperre,
Nur Betroffene werten Kritik regelmäßig als "Schlechtmachen". Das zeugt von Unsicherheit und meistens auch von schlechtem Gewissen. Dass du hier meinen Charakter bewertest, paßt ins Bild und macht deine Beiträge nicht sachlicher. Aber wir können ja gerne zur Auflockerung über die Jagd debattieren. Kennst du dich damit aus?
Es fragt sich halt, wie es verkauft wird. Wenn die KHs in einzelnen Brennpunkten überfordert sind, muß das nicht heißen, daß es im ganzen Land so zugeht, aber ich würde mich nicht darauf verlassen, daß nicht ein unzutreffender Eindruck vermittelt wird. Ist halt leider schon viel zu oft passiert. Irgendwelche moralischen Standarts scheinen in der Branche nicht mehr zu existieren. Bilder und Berichte werden von wenigen Argenturen generiert und dann in allen Nachrichtenmedien verbreitet. Da geht schon ohne sinistre Absichen das eine oder andere schief.
Und ja, sicher hat man macherorts die Vorsorge für solche Extremfälle noch mehr vernachlässigt, als bei uns und verfügt schon allgemein über ein katastrophales Gesundheitssystem.
Ich war vor dreißig Jahren in Indien in einem staatlichen Krankenhaus, als ich dachte, mir fault der Arm ab. Da habe ich ähnlich Zustände selbst erlebt. Obwohl es fast Mitternacht war und alles mehr oder weniger ruhte, kam es mir vor, wie ich mir ein Frontlazarett vorstelle. Die offenen Schafsäle waren erkennbar überfüllt und auf den Gängen lagen beidseitig, nahtlos Menschen auf dem Boden und schliefen, in dünne Decken gehüllt, so gut es ging. Vor überall her war leises Stöhnen und jammern zu vernehmen. Gelegentlich schrie jemand gedämpft auf. Man ließ mich lange warten, bis eine Schwester erschien und mich anherrschte: "No doctor here. Come back tomorrow morning". Eine besondere medizinische Katastrophenlage war mir zumindest, nicht mal ansatzweise bekannt. Falls das Normalnull gewesen sein sollte, will ich nicht wissen, was los gewesen wäre, wenn eine umgehende Krankheit nur 10% mehr Patienten beschert hätte.
Derart wird der Alltag in italienischen Krankenhäusern oder in NY beispielsweise wohl nicht sein, aber in den Medien werden nur von aktuellen Verhältnissen ausgewähler Orte Bilder gezeigt. Ohne zu wissen wo überall und wie sehr die in vorhergehenden Wintern schon an der Kapazitätsgrenze gefahren sind, wegen der üblichen Influenzaerkrankungen, hat man eben nur die halbe Wahrheit.
Na aber den Vorwurf es jahrelang vergeigt zu haben müssen sich verantwortliche ja schon machen lassen. Sogar öffentlich. Und auch berechtigt. Hat aber, zumindest in D, ja alles keinerlei Wirkung, wie man an den letzten Jahren sieht. Also davor dürfte die Angst der Vergeiger gering sein.Gegenwärtig hat das gefährliche Kind einen bedrohlichen, globalen Namen und für die Verantwortlichen wäre es doch gegebenenfalls sicher unverfänglicher, wenn die Tragödie quasi ein Werk Gottes ist, als sich anhören zu müssen, "Nun habt ihr jahrelang zugesehen und den Finger nicht aus dem H...... bekommen und jetzt ist die Katastrophe da."
Wir laufen Gefahr, uns ohne Not zu ruinieren, nur weil man es andernorts schon althergebracht und gewohnheitsmäßig vergeigt.
Käferholzvermeidung ist systemrelevanthätten wir Ausgangssperre, hättest Du auch kein Holz mehr aufgearbeitet. Echt