Alles zum Thema Sytong HT-66

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Odervdi
850n oder 940nm Aufheller:
Undiskutabel hat 940nm bezüglich Sichtbarkeit alle Vorteile auf seiner
Seite. Weshalb also nicht ein Gerät mit dieser Grundausstattung ?

Eine Einschränkung der Reichweite sehe ich nicht so gegeben, meine Serienfunzel am Pulsar DFN 75 reicht locker 200m.
Wieso nicht umgedreht: Wer seine Sau auf über 200m Nachts schießen muss, schaltet eine 850nm dazu. Aber wer macht das schon ?
Und noch ne Funzel ans Gewehr bauen ?

Willst du Rehe schießen? Schwarzwild ist 850 nm bums.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Mal ne dumme Frage, einfach weil ich keine Ahnung davon habe...
Wenn 850nm von Wild recht gut wahrgenommen werden kann und 940nm nicht, dafür aber die Reichweite deutlich eingeschränkter ist. Warum verwendte man dann nicht was in der Mitte zwischen den beiden um die 900nm?
Gibt von Laserluchs eine mit 905nm, den könnte man natürlich benutzen wenn man nicht ins eine oder andere "Extrem" gehen möchte. (ich weiß das es auch 800nm Strahler gibt)
Bei uns bleiben Füchse, Rehwild und Sauen vom 850nm Laserluchs unbeeindruckt. Keine erkennbare Reaktion, auch keine Neugier. Kann es sein das ein 850er Laserluchs was anderes ist als ein 850er LED oder Laser vom Ali? Letztendlich sind das ja alles Herstellerangaben über die wir hier diskutieren. Ist da schon mal was gemessen und entsprechend glaubwürdig veröffentlicht worden?
 
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Lichtdisziplin.
Erstens nicht einschalten, wenns nicht gebraucht wird.
Also zum Schießen und nicht zum ausgiebigen Beobachten.
Dann ist es der Umgang damit. Keine großen Schwenks bspw. Bewegung wird eben von allen zuerst wahrgenommen.
Man kann es auch sehr einfach mit der Hand abschatten. Dann sieht man noch schemenhaft die Kontur. Steht das Wild korrekt, geht man in den Anschlag und schießt.

Es ist - wie so oft- der Umgang, bei der Jagd. Man stört so wenig wie möglich.
Wie bei den Geräuschen gilt das genauso mit Licht.
 
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Hmhh, kann man nicht immer so sagen. Im Sommer am Mais, die Sauen Mutti mit 6 Fröschen zieht kurz aus dem Mais. Es ist noch hell , Spaziergänger unterwegs also wieder rein. Nachdem es dunkel war auf 250 m wieder raus. Ich kenne die Ecke... Sie wechseln langsam nach oben zu mir hoch aber breit steht immer nur Mutti und der Rest wuselt. Von den Lütten steht keiner schussbar.
Das ganze geht bis sie ca15-20m vor mir stehen, hätte da ein Frosch passend gestanden hätts geknallt. Mutti sichert, bläst ab in den Mais und knurrt mich sehr ungehalten an... 2 Wochen später sage ich Hello Again an einer anderen Stelle die mir durchaus bekannt war ;)
 
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Das IR Licht ist bei beiden im nicht sichtbaren Bereich ;)
Alles hat vor und nachteile.
Manchmal ist eiin Wechsel auf ü900nm keine Alternative, da diemLeistung dann unzureichend wäre.
Aber man kann natürlich auch noch hoichwertige Röhrentechnik als weitere alternative anführen.
Im Allgemeinen reicht aber einfach jagdlicher Verstand bei der Anwendung.
Grundsätzlich wird das vermeintliche Problem drastisch überhöht.
 
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Was ich damit sagen wollte, Lichtdisziplin man kennt das rote Lämpchen und hofft das sich im entfernterem Bereich die Chance ergibt. Wärmebild ist nicht sichtbar lso über 900
 

KL

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...Manchmal ist eiin Wechsel auf ü900nm keine Alternative, da diemLeistung dann unzureichend wäre...

Irrtum, die "Einschränkung" ist nicht so gewaltig wie hier teilweise dargestellt wird. Statt 250m nur 200m, jagdlich nachts unrelevant.
"Lichtdisziplin"
Hat für mich die Anwartschaft für das jagdliche Unwort des Jahres.
Ich will beobachten und auswerten - ohne Einschränkung !
Wenn da 2 PARD liegen, ein 850er und ein 940er, welches würdest du bevorzugen ?
 
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Dann musst du eben ein anderes Gerät wählen. Das ist doch ganz einfach ;)
Ich immer das 850er. Habe damit ja nun auch schon längere Erfahrung.
Sollte ich mich dmit gräme, täte ich einfach einen zusätzlichen Leuchter dazu.
Sehe den Bedarf aber nicht.
Den bedarf sich jagdlich geschickt zu verhalten, sehe ich allerdings immer.
 

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