Moin,
ich bin bei einem sehr freundlichen Büchsenmacher auf eine Vorkriegsflinte gestossen, die mich in ihren Bann gezogen hat. Es handelt sich um eine Husqvarna Hahnquerflinte, Greenerverschluss und vorliegende Federn.
Der Zustand ist sehr gut soweit ich das beurteilen kann, Brünierung super, Bunthärtung nur noch in Ansätzen vorhanden, einige Gebrauchsspuren am Schaft natürlich, der auch zu kurz ist. Das lässt sich regeln.
Die Flinte ist frisch importiert und geht erst in den Beschuss. Handelseinig sind wir uns für den Fall daß ein Interessent der vor mir da war nicht zuschlägt und natürlich der Beschuss erfolgreich verläuft.
Fragen:
- Die Lager sind nach meiner Internetrecherche lt. irgendeinem Post bei Gunboards mit Sicherheit 65er wenn sie nicht in Schweden aufgerieben wurden. Was spricht dagegen, diese aufzureiben auf 70? Möglichkeit 67,5 er zu verschiessen ist mir bekannt aber die Auswahl ist nicht optimal und wird schlechter. Stahl usw. ganz schlecht mit der Verfügbarkeit. Ich will auch nicht für 30 Jahre Munition horten.
- Die Chokes sind sehr eng. Ich würde die Flinte mit gasdruckschwachen Stahlpatronen laden wollen da Wasserwild (neben Fuchsansitz) für mich eine Möglichkeit des jagdlichen Einsatzes darstellt. Was spricht dagegen die Chokes auf 1/4 oder 1/2 aufzureiben?
- Auch Fragen die ich nicht gestellt habe dürfen gerne beantwortet werden...
Für technisch fundierte Hinweise und Antworten bin ich wirklich sehr dankbar.
ich bin bei einem sehr freundlichen Büchsenmacher auf eine Vorkriegsflinte gestossen, die mich in ihren Bann gezogen hat. Es handelt sich um eine Husqvarna Hahnquerflinte, Greenerverschluss und vorliegende Federn.
Der Zustand ist sehr gut soweit ich das beurteilen kann, Brünierung super, Bunthärtung nur noch in Ansätzen vorhanden, einige Gebrauchsspuren am Schaft natürlich, der auch zu kurz ist. Das lässt sich regeln.
Die Flinte ist frisch importiert und geht erst in den Beschuss. Handelseinig sind wir uns für den Fall daß ein Interessent der vor mir da war nicht zuschlägt und natürlich der Beschuss erfolgreich verläuft.
Fragen:
- Die Lager sind nach meiner Internetrecherche lt. irgendeinem Post bei Gunboards mit Sicherheit 65er wenn sie nicht in Schweden aufgerieben wurden. Was spricht dagegen, diese aufzureiben auf 70? Möglichkeit 67,5 er zu verschiessen ist mir bekannt aber die Auswahl ist nicht optimal und wird schlechter. Stahl usw. ganz schlecht mit der Verfügbarkeit. Ich will auch nicht für 30 Jahre Munition horten.
- Die Chokes sind sehr eng. Ich würde die Flinte mit gasdruckschwachen Stahlpatronen laden wollen da Wasserwild (neben Fuchsansitz) für mich eine Möglichkeit des jagdlichen Einsatzes darstellt. Was spricht dagegen die Chokes auf 1/4 oder 1/2 aufzureiben?
- Auch Fragen die ich nicht gestellt habe dürfen gerne beantwortet werden...
Für technisch fundierte Hinweise und Antworten bin ich wirklich sehr dankbar.