„Alte Kaliber“ noch im jagdlichen Einsatz?

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Mauser Magnum in .280 Halger Bj. 1928


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Mauser Magnum in .280 Halger (Halbe&Gerlich, Kiel)
Bj. 1928/1929 (System)
Seriennummer: 101783

die Waffe wurde bei O. Geyger 1935 fertiggestellt
Magazinkapazität 3 Patronen

Gewicht 4,31 kg, Länge 125,5cm

Das Magnum System war eigentlich die letzte Entwicklungsstufe des Systems Modell 98. Das verlängerte 98er System inspirierte auch die deutschen Munitionshersteller. So entstanden in den 20er Jahren wenige wirkliche Hochleistungspatronen. Dies Halger-Magnumbüchse wurde von der Fa. O. Geyger, Berlin hergestellt. Montiert ist ein Swarovski Glas 2,2-9x42 Modell Habicht Nova auf Suhler Einhakmontage. Zusätzlich zur original Mauser Flügelsicherung wurde noch seitlich eine Greenersicherung installiert.

Vergl. DWJ Bericht 8/2004

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Es geht um diese Waffe.
 
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7x57 ist in zwei Stutzen (98er, Mauser 66) im Gebrauch, die 9,3x62 in einem 98er und für den Schönauerstutzen 1908 muss ich noch die vorhandenen Hülsen laden lassen. Dann geht er auch mit raus.
Bei der Pirschbüchse weiß ich noch nicht, ob ich sie von der 5,6x57 wieder auf die (wahrscheinlich) originale 8x57 IS umbauen lasse. Kommt Zeit, kommt Entscheidung ...
Suhler Querflinten im Kaliber 12 und eine 16er Simson Bockflinte sind die Favoriten auf Niederwild. Die 12/65 Hahnflinte von FN aus 1903 kommt sehr selten mit.
 
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Was mir noch fehlt, weiß ich, wenn ich es in einer dunklen Ecke im Laden meines Lieblingshändlers stehen sehe ...:)
 
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Diesen Martini Jagd Stutzen im "Graubündner" Kaliber 10,3 x 60R habe ich eher zu Sammelzwecken erworben.

Auf der Jagd im Bündnerland könnte ich ihn theoretisch verwenden.

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