Alte Schrotpatronen

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Hab jetzt keinen, auch älteren Betrag dazu gefunden. Aber für die „Sammler“ unter uns. Hab drei sehr schöne, sehr gut erhaltene alte Schrotpatronen für meine Sammlung bekommen.



Sehr schöne Beschriftung der Patronen. Zu Schade zum Entsorgen....
 
G

Gelöschtes Mitglied 7846

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servus

Hab jetzt keinen, auch älteren Betrag dazu gefunden. Aber für die „Sammler“ unter uns. Hab drei sehr schöne, sehr gut erhaltene alte Schrotpatronen für meine Sammlung bekommen.
links.. Winchester Messinghülse :what:
Davon habe ich unlängst auch eine geschenkt bekommen. Inhalt 00 Buckshot :trophy:


Sehr schöne Beschriftung der Patronen. Zu Schade zum Entsorgen....
so ist es.. die fressen kein Brot :thumbup:
 
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servus


links.. Winchester Messinghülse :what:
Davon habe ich unlängst auch eine geschenkt bekommen. Inhalt 00 Buckshot :trophy:

Da hab ich auch eine original 25er Schachtel. Dies hier ist aber eine für Rigby von Kynoch gefertigte Patrone in Messing. Vorne steht was von No 7 drauf auf dem Pappplätchen.

Ich finde die Geschichte der Patronenherstelung, vorallem in GB sehr interessant. Hab dazu ein Buch. Neben den paar großen Herstellern, gab es genug kleine „Eisenwarenhändler“, die einen Angestellten im Hinterzimmer vor allem Schrotpatronen mit meißt primitiven Mitteln, laden haben lassen. Oft wurden Hülsen zugekauft, auch mit eigenem Aufdruck. Leider findet man sowas eher selten.
 
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P.O.Ackley, kannst du einem unwissenden etwas über eine Eley Grand Prix Papphülse mit 8mm Alu? Boden sagen?

La
 
G

Gelöschtes Mitglied 7846

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servus Leute

das ist mein Einzelstück:

31791029yx.jpg




31791030ei.jpg




31791031pk.jpg


...wer weiß, wie alt die schon ist ;)
 
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Ganzmetall-Hülsen früher in aller Herren Länder oft produziert, aus Alu, Messing, usw...da
1. früher das Wiederladen von Schrotpatronen der gängige Weg war, Kosten zu sparen, auch bei den Profis - und da waren die Metallhülsen halt deutlich langlebiger.
2. Auch war die Verarbeitungstechnologie bezüglich "regenfester" Hülsenmaterialien noch in den Kinderschuhen.
Heute längst Geschichte: bei 20 - 50 Cent pro Zukaufpatrone lohnt kein Wiederladen mehr und die Patronen aus beschichtetem Papier/Plastik sind absolut praxistauglich.
und 3. wurden viele Großkaliber Doppelbüchsen mit und ohne glatten Läufen mit Patronen gefüttert wie Schrotflinten, Cal. 4, cal. 8 etc.
und die brauchten bei ihren "SP-Express-Ladungen" und im tropischen Busch stabile Hülsen...

Wandersmann

PS: aus "neuester" Zeit in meiner Sammlung ist eine Alu-Patrone, Fertigung 12/70 aus DDR-Schönebeck-Produktion, Kaliber 2,5mm, mit dem (englischen) Hinweis: waterresistent - climateproof"
und eine von "Baikal" (UDSSR) hat eine 67,8mm Messinghülse mit Wachspfropfen-Verschluß, gefertigt 1972.
Andere von Gecado etc. sind deutlich älter.
 
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A

anonym

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Sehr alte Schrotpatronen

31798875eg.jpg


31798877cg.jpg


So - ca. 1840 - Le Faucheux,
die 16er rechts unten ist mit größeren Rundkugeln geladen,
die 12er mit Schrot Nr. 6 - Bodenaufschrift : Gevelot 12 - 12 Paris
und S.F. 16 - 16 Paris.
 
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anonym

Guest
... und hier zwei 16er VALMET Pufferpatronen,

31799495jc.jpg


importiert durch Akah, ca. 1960.
 
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Die hab ich mit einer Hahnflinte von meinem Opa vererbt bekommen!!! Wobei auf den Läufen "Nicht für Kugel" oder so ähnlich eingestanzt ist! Mein Opa dürfte aber FLG benutzt haben! Leider konnte ich ihn nie danach fragen weil er starb als ich noch in die Windeln ge......eh scho wissen
f43b432fc41629f79f573dc71d6f599a.jpg
46a606c2703bbb5190ec27006307ae6a.jpg


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