Analyse schlechter Schüsse, warum habt ihr gefehlt?

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Hier möchte ich mal einen Platz schaffen, an dem wir erörtern können, warum die Kugel nicht den geplanten Treffersitz ereichte:eek:

Mein letzter Fehlschuß zum Beispiel:
Bei meinem Letzten schlechten Schuß hat ein 150Keiler, just in dem Moment als ich den Abzug zog, ein en Kanzelfuß als Mahlbaum missbraucht :eek:, bei dem Gewackel könnte ich ja nicht sauber treffe::mad::mad::mad:

Auf euere "Ehrfahrungen" und eure "Begründungen" wären sicher alle gespannt, und für die Jungjäger unter uns können wir hier sicher einen Fundus unseres Jägerlateins zusammenfassen:D:D:D

p.S. man beachte bitte die Rubrick dieses Fadens;) und passe seine Beiträge entsprechend an.
 
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Ich hab mich letzten Winter bei Entfernung und Schusswinkel verschätzt. Das Kitz stand zu nah und ich hab es tief gestreift. Zum Glück lief es einen Bogen und verhoffte noch einmal. Der zweite Schuss in größerer Distanz hat es dann gestreckt.
 
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19 Feb 2017
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Finde diese Thread-Idee super!!! Da ja sowieso nur schlechte Jäger fehlen und wir alle zu den guten gehören, hatte ich solch ein Erlebnis noch nie. Spaß beiseite, hier meine klassiker die mir vorallem in den ersten Jahren am Ansitz passierten:

- Vergrößerung auf alles was geht hochdrehen um jeden Zeck am wildkörper zu sehen
- in der Eile auf einen vernünftigen anschlag vergessen
- einflussfaktoren wie Wind oder bergauf/ab unterschätzt
- beim weg zum hochstand in den schnee gestürzt und mit der nassen Optik trotzdem geschossen

Ich stehe zu jedem einzelnen Fehler und gebe offen zu, auch jetzt noch ab und an zu fehlen. Finde es wichtig dies jungjäger zu sagen, da ich damals extreme selbstzweifel hatte.
So was passiert ja nicht...
 
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angelegt und eingestochen flog mir eine Stechmücke ins Ohr, was bei mir einen reflexartigen Zucker erzeugte und der Schuss ungewollte brach.

Dazu muss ich sagen, dass ich die Biester (Stechmücken) hasse und sofern nachts im Schlafzimmer, diese jage, bis ich sie erlegt habe, da ich sonst keinen Schlaf mehr finde.

das "Mucken" kam in dem Fall von "Mücken"
 
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Gelöschtes Mitglied 8926

Guest
Wenn ich schlecht schieße, dann wegen Jagdfieber und resultierendem Mucken. Wenn, dann auf den Fuchs. Ich kann nicht sagen, warum ich in manchen Situationen, gerade beim Rotrock, Jagdfieber bekomme. Bei jeglichem anderen Wild kenne ich Jagdfieber gar nicht und kann mich an den letzten (Kugel-) Fehlschuß noch nicht einmal erinnern. **auf Holz klopf**


Edit. Hab gelogen. Mein letzter Kugelfehlschuss war letzte Woche eine Nilgans mit der .17 Hornet. Die hatte tatsächlich im entscheidenden Moment einen Schritt nach vorn gemacht und ich konnte den Schuss nicht mehr halten.
 
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Gelöschtes Mitglied 25821

Guest
Ich musste letzten Winter feststellen, dass ein paar Stunden Ansitzen bei Minusgraden, die Kraft kosten kann eine Magnum Patrone „fest zu halten“...Nie wieder klamme Glieder, lessons learned!!!
 
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Ich finde das Thema zu wichtig und zu ernst (soweit man das aus der Überschrift erraten kann), um hier in der Witze-Rubrik etwas dazu zu schreiben.
Das ist der Sache meines Erachtens nicht angemessen.
 
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Ich finde das Thema zu wichtig und zu ernst (soweit man das aus der Überschrift erraten kann), um hier in der Witze-Rubrik etwas dazu zu schreiben.
Das ist der Sache meines Erachtens nicht angemessen.

Na klar, wir liefern der "Gegenseite" ordendlich Fakten und Dinge,
über unser Unvermögen.
Die Leute die gegen die Jagd sind, reiben sich die Hände.

Gehts noch ! :censored::poop:


Der Faden ist hier genau richtig....


So, nun zu mir, bei meiner 308 hatte sich mal, weil ich länger nichts erlegt hatte,
eine Spinne im Lauf eingenistet.
Als darauf hin auf ein Reh, gelaserte 99 m, schoß war der Treffersitz 2,4 cm weiter hinten als geplant... vermutlich durch der Widerstand im Lauf.
Bei der 30-06 wäre das sicher nicht passiert.

Remy
 
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