Anfängerfrage zum Setup WBK/Nachtsichttechnik

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Da hab ich halt andere Ansprüche. Und wir im Feld müssen. Wir sind mittlerweile jetzt technisch soweit, als das die Ausrede "Ging nicht wegen Licht oder Wetter" keine Bedeutung mehr haben. Da gehts dann im Endeffekt nur noch ums wollen und können.
Das persönliche 'Kräftemessen' dürfte den TS nicht weiterbingen.

?
Es zeigt dem TO, daß hier nicht jeder bemerkt hat, daß im reinen Waldrevier niemand muss und die Technik für diejenigen die müssen eine andere sein kann, vorallem preislich.
Allein die Aussage das CL 42 sei besser als eine WBK in der gleichen Preisklasse....
Einfach mal in die Liste von @WAKAN reinschauen. Das gibt Hinweise welches Gerät was kann.
 
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?
Es zeigt dem TO, daß hier nicht jeder bemerkt hat, daß im reinen Waldrevier niemand muss und die Technik für diejenigen die müssen eine andere sein kann, vorallem preislich.
Allein die Aussage das CL 42 sei besser als eine WBK in der gleichen Preisklasse....
Einfach mal in die Liste von @WAKAN reinschauen. Das gibt Hinweise welches Gerät was kann.

Ich schrieb nicht dass das CL42 besser sei als eine WBK in der gleichen Preisklasse.
Ich schrieb dass es als Gerät der 3500€ Klasse besser als die in der 3000€ Klasse ist.

Du hast weder das eine noch das andere! Du meinst...das lesen von Wakans Liste (die nebenbei top ist!) über WBG prädestiniert DICH zu beurteilen was ein gutes WBG-VORSATZGERÄT ist und willst mir erklären was bei Nebel oder Nieselregen geht oder auch nicht?

Du armer Theoretiker.

Geh mal raus und geh jagen..und berichte DANN...wenn Du praktische ERFAHRUNG damit hast!
 

KHH

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@cast Nun ja, Anforderungen sowie Ansprüche können schon unterschiedlich sein. Kann man aber sachlich austauschen. Feld und Wald machen sicher was aus. Im Wald würde ich bei einer WBK zum Beobachten auf eine nicht zu hohe Anfangsvergrösserung achten. Bei Vorsatzgeräten ist das eher nicht das Thema und die Frage dreht sich mehr um die Art der Technik.
Wenn Du mit dem Vergleich CL42 ggü WBK den Vergleich Vorsatzgerät und Beobachtungsgerät meinst: m.E. ist es für ein Vorsatzgerät generell schwer, an die Abbildungsqualität eines reinen Beobachtungsgerätes ranzukommen. Die FOM Tabelle mag Hinweise liefern, aber auch keine abschliessenden Antworten (was Herr H. aber m.W. auch selbst sagt).

Ich denke, beim Vorsatzgerät macht sich 'falsche Sparsamkeit' am ehesten nachteilig bemerkbar und man möchte recht bald upgraden. Und Jagdbedingungen können sich auch mal ändern.

Dass man trotz aller Technik auch mal daheim bleiben kann oder nicht ewig bis in die Nacht hocken muss, steht ausser Frage.
 
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Wheelgunner_45ACP

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@cast: Bei einem Mischrevier muss man im Wald mittlerweile auch "hinlangen" Die Bauern sind auch nicht blind und denken dann entweder:
"Kein Wunder dass ich Wildschaden habe, bei nur 5 Sauen und 500ha jagdbarer Fläche. Ich seh die Mistviecher doch jedes mal wenn ich Heu mache. Der faule Pächter soll zahlen"(n)
oder
" Unsere Jäger machen was, 50 Sauen auf 500ha. Das muss echt schwer sein, da ich immer noch Wildschaden habe. Mal fragen wie ich unterstützen kann, damit noch mehr geht und mein Wildschaden weniger wird" Und dann gibt es auch mal 5 Fässer Mais für die Kirrung auf lau(y)

Aber wer nur bei Forst im Wald auf Reh sitzt und evtl. auch noch pro Reh eine Rückvergütung bekommt, dem kann das am Allerwertesten vorbei gehen, kann sich weiterhin in angelesenem Wissen sonnen und braucht nicht in Technik investieren.
 
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Als reiner Waldjäger hast du den großen Vorteil, dass du keine Nachtsichttechnik der technischen Oberklasse kaufen musst, da du waldbedingt ohnehin nicht mehrere hundert Meter weit gucken kannst.

Daher wäre meine Empfehlung auf eine deutlich günstigere WBK mit 25mm Objektivlinse, damit du noch ein relativ großes Sehfeld hast, zurückzugreifen - als knappe 3000€ für die FH25R auszugeben. Meines Erachtens ist die FH25R für ein reines Waldrevier völlig overpowered und einen LRF brauchst du im Wald ohnehin nicht. Meine Empfehlung für eine WBK im Wald wäre die Guide Nano N2 oder die Hikmicro LH25.

Als Vorsatz/Nachsatz kannst du das Pard ausprobieren, ob du damit zurecht kommst. Bedenke aber, dass es nach aktuellem Stand aufgrund des IR-Strahlers noch nicht erlaubt ist. Es ist aber davon auszugehen, dass das Waffengesetz diesbezüglich in naher Zukunft angepasst wird. Da du im Wald aber in der Regel nicht viel Zeit für den Schuss hast, bist du mit einem Wärmebildvorsatzgerät vermutlich besser beraten, da du einfach viel schneller das Wild ins Zielfernrohr bekommst. Auch hier brauchst du nicht unbedingt viel Geld ausgeben, wenn du ohnehin nicht jenseits der 100m-Marke schießen kannst. Absoluter Preis-Leistungssieger für deine Einsatzzwecke ist m.E. das Guide TA435. Mit dem Nitehog Viper machst du aber sicherlich auch nichts falsch.

Ansonsten kann ich mich meinen Vorrednern nur anschließen, vergiss Nummer 4. Auch ein Röhrengerät würde für mich nicht in Frage kommen, da Restlicht im Wald doch eher rar gesät ist.
 
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Als reiner Waldjäger hast du den großen Vorteil, dass du keine Nachtsichttechnik der technischen Oberklasse kaufen musst, da du waldbedingt ohnehin nicht mehrere hundert Meter weit gucken kannst.

Daher wäre meine Empfehlung auf eine deutlich günstigere WBK mit 25mm Objektivlinse, damit du noch ein relativ großes Sehfeld hast, zurückzugreifen - als knappe 3000€ für die FH25R auszugeben. Meines Erachtens ist die FH25R für ein reines Waldrevier völlig overpowered und einen LRF brauchst du im Wald ohnehin nicht. Meine Empfehlung für eine WBK im Wald wäre die Guide Nano N2 oder die Hikmicro LH25.

Ja, dieser Gedanke reifte beim Lesen der Anworten in diesem Thread auch schon in mir.

Als Vorsatz/Nachsatz kannst du das Pard ausprobieren, ob du damit zurecht kommst. Bedenke aber, dass es nach aktuellem Stand aufgrund des IR-Strahlers noch nicht erlaubt ist. Es ist aber davon auszugehen, dass das Waffengesetz diesbezüglich in naher Zukunft angepasst wird. Da du im Wald aber in der Regel nicht viel Zeit für den Schuss hast, bist du mit einem Wärmebildvorsatzgerät vermutlich besser beraten, da du einfach viel schneller das Wild ins Zielfernrohr bekommst. Auch hier brauchst du nicht unbedingt viel Geld ausgeben, wenn du ohnehin nicht jenseits der 100m-Marke schießen kannst. Absoluter Preis-Leistungssieger für deine Einsatzzwecke ist m.E. das Guide TA435. Mit dem Nitehog Viper machst du aber sicherlich auch nichts falsch.

TA435 schaue ich mir mal an, danke für den Tipp.


Ansonsten kann ich mich meinen Vorrednern nur anschließen, vergiss Nummer 4. Auch ein Röhrengerät würde für mich nicht in Frage kommen, da Restlicht im Wald doch eher rar gesät ist.

Ok, Nummer 4 ist gestrichen!
 

KHH

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Ich jage im Feld mit weitem Blickfeld, nicht immer aber meist schon. Hierfür reicht mir meine Pulsar XQ38F (schon bissl älter) für damals etwas über 2k vollkommen. Denke auch, dass beim Beobachtungsgerät nicht nach ganz oben gegriffen werden muss.

Falls das Vorsatzgerät ein Wärmebildgerät werden sollte, dann achte evtl auch auf Dinge wie Fokussierung, Kalibrierung, Speicherplätze, wechselbare Akkus. Paar Dinge, die vllt nicht zuerst im Fokus stehen, aber auch nicht unwichtig sind.
 
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Ja, dieser Gedanke reifte beim Lesen der Anworten in diesem Thread auch schon in mir.



TA435 schaue ich mir mal an, danke für den Tipp.




Ok, Nummer 4 ist gestrichen!


Noch ein Tip von mir...
Weitwinkel ist gut...je mehr umso besser ....unbenommen.....AAAABBBBEEEERRRR
.
.... ich habe hier gerade das HIKMICRO LYNX Pro LH25 Modell 2020 zumTesten und muss sagen
das kleine Teil ist wirklich ein Leistungszwerg der mir für die Waldjagd (und auch für die Feldjagd) völlig genügen würde! Jedenfalls konnte ich gestern im Wald bis 100m Mäuse zählen, Hasen im Feld auf 200m als solche und Rehe auf 700m ansprechen und das trotz Nieselwetter.
 
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@cast: Bei einem Mischrevier muss man im Wald mittlerweile auch "hinlangen" Die Bauern sind auch nicht blind und denken dann entweder:
"Kein Wunder dass ich Wildschaden habe, bei nur 5 Sauen und 500ha jagdbarer Fläche. Ich seh die Mistviecher doch jedes mal wenn ich Heu mache. Der faule Pächter soll zahlen"(n)
oder
" Unsere Jäger machen was, 50 Sauen auf 500ha. Das muss echt schwer sein, da ich immer noch Wildschaden habe. Mal fragen wie ich unterstützen kann, damit noch mehr geht und mein Wildschaden weniger wird" Und dann gibt es auch mal 5 Fässer Mais für die Kirrung auf lau(y)

Aber wer nur bei Forst im Wald auf Reh sitzt und evtl. auch noch pro Reh eine Rückvergütung bekommt, dem kann das am Allerwertesten vorbei gehen, kann sich weiterhin in angelesenem Wissen sonnen und braucht nicht in Technik investieren.


Ich sitze im Waldrevier mit mehr Sauen als manche in Großstadtnähe vermuten würden.
Feld gibts auch, aber da kein direkter Anschluß an den Wald, keine Sauen, bzw selten.

Also muss ich nicht.

@cast Nun ja, Anforderungen sowie Ansprüche können schon unterschiedlich sein. Kann man aber sachlich austauschen. Feld und Wald machen sicher was aus. Im Wald würde ich bei einer WBK zum Beobachten auf eine nicht zu hohe Anfangsvergrösserung achten. Bei Vorsatzgeräten ist das eher nicht das Thema und die Frage dreht sich mehr um die Art der Technik.
Wenn Du mit dem Vergleich CL42 ggü WBK den Vergleich Vorsatzgerät und Beobachtungsgerät meinst: m.E. ist es für ein Vorsatzgerät generell schwer, an die Abbildungsqualität eines reinen Beobachtungsgerätes ranzukommen. Die FOM Tabelle mag Hinweise liefern, aber auch keine abschliessenden Antworten (was Herr H. aber m.W. auch selbst sagt).

Ich denke, beim Vorsatzgerät macht sich 'falsche Sparsamkeit' am ehesten nachteilig bemerkbar und man möchte recht bald upgraden. Und Jagdbedingungen können sich auch mal ändern.

Dass man trotz aller Technik auch mal daheim bleiben kann oder nicht ewig bis in die Nacht hocken muss, steht ausser Frage.

Wenn ich mittels WBK sicher bin was vor mir ist, ist es nur noch wichtig ein Ziel ins Absehen zu bekommen.
Auf Walddistanzen brauche ich keinen Vorsatz, der bis 150m hinreicht.
Hier machen einige was sie mir unterstellen.Sie präferieren ihre Lösung als die allein seligmachende. Ich vermute es wird gar nicht mehr gespotted, sondern nur noch mit dem Vorsatzgerät gearbeitet, deswegen Wärmebild.
Und auch wenn es weh tut. In den meisten Fällen reicht das Pard, wenn dann endlich die Gesetzesänderung wegen des Aufhellers durch ist.
In meinem speziellen Fall in den Revieren rund um Flughafen Rhein-Main, Luftlinie nur ein paar Kilometer gehts auch bei Neumond mitten im Bestand mit niedriger Wolkendecke ganz prima sogar ohne Technik.
Wenn man weiß was vor einem steht.
Deswegen trotz allem, die beste WBK die es für den Zweck gibt und die FH25R kommt mit dem Riesenserhfeld und großem Sensor da schon gut hin.
Da wir auch Feld haben, kleinräumig mit viel teilenden Hecken reicht das kleine Ding auch da, weil man kaum 300m bei Tag schauen kann.
Und sie passt in die Faust und wiegt fast nur die Hälfte der üblichen Teile, das kostet eben und den LRF kann man wie auch die wbk auch tagsüber einsetzen, nur mal nebenbei.
 

KHH

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...
Hier machen einige was sie mir unterstellen.Sie präferieren ihre Lösung als die allein seligmachende. Ich vermute es wird gar nicht mehr gespotted, sondern nur noch mit dem Vorsatzgerät gearbeitet, deswegen Wärmebild.
...
Falls Du mich meinst, möchte ich widersprechen. Habe zwar kein Pard, aber alle drei Varianten für vorne drauf. Was ist da nun die eigene, präferierte und seligmachende Lösung? Vom Bild her mag ich die Röhre eigentlich am liebsten, zum schnellen Erfassen ist Wärmebild am besten. In Bereichen mit engem Sichtfeld bzw wenn nicht viel Zeit ist, hilft das schon. Und man kann auch besser durch die Lücken schauen, wenn man sich schonmal bereit macht. Wenn nur ein Gerät, würde ich daher Wärmebild empfehlen. Und zu den Ausstattungsdefails habe ich nur Hinweise gegeben, was man auch beachten könnte. Kein 'kauf dies oder das'.
Und natürlich wird mit dem Handgerät beobachtet, kann doch nicht den ganzen Abend mit der Waffe rumfuchteln. Da hat sich im Vergleich zur Kombi Fernglas und ZF nichts geändert.
 
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Auf Walddistanzen brauche ich keinen Vorsatz, der bis 150m hinreicht.
DU nicht andere aber eventuell schon (so z.b. ich) ich....nicht alle Wälder und Topographien gleich sind....
Hier machen einige was sie mir unterstellen.Sie präferieren ihre Lösung als die allein seligmachende.
.....ich empfehle mal den Blick in den Spiegel!
Ich vermute es wird gar nicht mehr gespotted, sondern nur noch mit dem Vorsatzgerät gearbeitet, deswegen Wärmebild.
So nen Blödsinn postet nur jemand der noch nie mit WBG Vorsatzgerät gearbeitet hat..:rolleyes:
Und auch wenn es weh tut. In den meisten Fällen reicht das Pard, wenn dann endlich die Gesetzesänderung wegen des Aufhellers durch ist.
Präferierst Du jetzt wieder Deine einzige und seligmachende Lösung? (Siehe dein Einwurf oben?)
Auch wenn es DIR weh tut...im Fall der Waldjagd ist ein WBG-Vorsatzgerät deutlich und meist im Vorteil. Wurde hier von mehreren schon genügend erklärt. Du darfst Dir aber Dein Pard kaufen!
Von mir aus! Für die Kirrungsjagd und von festen Ansitzeinrichtungen aus taugts.

Und sie passt in die Faust und wiegt fast nur die Hälfte der üblichen Teile, das kostet eben und den LRF kann man wie auch die wbk auch tagsüber einsetzen, nur mal nebenbei.
Tolles Gerät....unbenommen...aber bleib mal auf dem Boden.
ein Gerät in Tropfenform passt deutlich ergonomischer in die Faust,,,sie kostet das was alle Geräte in dieser Leistungsklasse kosten ....wiegt wenn überhaupt 100gr weniger und niemand schleift sowas bei Tag zum Entfernungsmessen mit. Schon garnicht in einem Revier wo die Maximale Beobachtungsdianz bei 300m liegt.

Der weite Sehwinkel im Waldrevier hat was! Unbenommen!
 

Wheelgunner_45ACP

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@cast: "Ich sitze im Waldrevier mit mehr Sauen als manche in Großstadtnähe vermuten würden.
Feld gibts auch, aber da kein direkter Anschluß an den Wald, keine Sauen, bzw selten.

Also muss ich nicht."
Aber das ist doch genau das was ich sage: Meister Cast muss in seinem Revier/Pirschbezirk nicht, weil Waldrevier. Also hast du anscheinend keine EIGENE Erfahrung damit, nur angelesenes Wissen. Was anderes vermitteln deine Beiträger in diesem Fred nicht.

Handlungsbedarf ist anscheinend auch nicht vorhanden. Hier gibt es Reviere, da ist der Wildschaden im Jahr höher wie die Kosten für eine Lösung aus WBK plus gleich teuren Vorsatz. Da rechnet sich das ganze spätestens im 2ten Jahr für den Pächter. Und es ist mittlerweile auch ein Kriterium bei der Auswahl der Begeher, ob und wie weit Technik genutzt wird. Und sei es nur eine eigene WBK zum Wild finden und die kompetente Bedienung einer roten oder grünen Lampe zum Erlegen des selbigen. Klar erwartet das keiner von einem frisch gebackenen JJ, aber spätestens im 3ten Jahr sollte da was Richtung Technik vorzuweisen sein.

Dass du mit der Resthelligkeit im Raum FFM du noch was siehts, wenn es hier, ca 40 km von München entfernt, schon stockfinster ist, ist das nächste Thema. Du schließt mal wieder von deinem Erfahrungsschatz und Reviergegebenheiten auf Andere.

Klar präferiert hier auch jeder seine Lösung, das stelle ich nicht in Abrede. Aber was hast du selbst über mindestens 4 Wochen im Bereich Nachtsicht/WB- Vorsatz schon ausprobiert? Ich hab oben beschrieben, was ich selber schon hatte oder zumindest testen durfte und warum ICH auf Grund meines Erfahrungsschatzes das verwende, was ich verwende. Und hoffe durch reden/ schreiben über MEINE Erfahrungen, dem TS in seiner Entscheidung zu helfen.
 
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Hast du gelesen was der TO vor hat? Wohl eher nicht. REINES WALDREVIER

Ich bejage ab 01.04.2021 ein reines Waldrevier.

und was spielt es da für eine Rolle, was du im Feld für Erfahrungen hast?

keine.

Dass du mit der Resthelligkeit im Raum FFM du noch was siehts, wenn es hier, ca 40 km von München entfernt, schon stockfinster ist, ist das nächste Thema. Du schließt mal wieder von deinem Erfahrungsschatz und Reviergegebenheiten auf Andere.

Nein, es soll dir nur zeigen, daß es nicht überall so ist wie bei dir. Das Revier des TO kennst du auch nicht.
40km? 20km runde um den Flughafen München sollte es das gleiche sein.

spätestens im 2ten Jahr für den Pächter.

Der TO ist Pächter? oder doch nur BGS. mit den zwei Geräten ist er bei 6000€, da muss er eine Menge schießen, bevor der Vorteil sichtbar wird. Denn es ist ja nicht so, daß man ohne Technik nichts schießen könnte.

Für die Kirrungsjagd und von festen Ansitzeinrichtungen aus taugts.

Aha!

ein Gerät in Tropfenform passt deutlich ergonomischer in die Faust,

kann nur jemand sagen, der das FH25 noch nicht in der Hand hatte.

Wir sind uns mit Sicherheit viel näher, als man beim lesen vermuten könnte.
 
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Hast du gelesen was der TO vor hat? Wohl eher nicht. REINES WALDREVIER



und was spielt es da für eine Rolle, was du im Feld für Erfahrungen hast?

keine.



Nein, es soll dir nur zeigen, daß es nicht überall so ist wie bei dir. Das Revier des TO kennst du auch nicht.
40km? 20km runde um den Flughafen München sollte es das gleiche sein.



Der TO ist Pächter? oder doch nur BGS. mit den zwei Geräten ist er bei 6000€, da muss er eine Menge schießen, bevor der Vorteil sichtbar wird. Denn es ist ja nicht so, daß man ohne Technik nichts schießen könnte.



Aha!



kann nur jemand sagen, der das FH25 noch nicht in der Hand hatte.

Wir sind uns mit Sicherheit viel näher, als man beim lesen vermuten könnte.
 

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