Anhänglicher Grizzly;

[waldameise]

"Tier kam jede Nacht zurück
Bär verfolgt Mann eine Woche lang
Kein Handyempfang, keine Zivilisation, nur eine Hütte ohne Tür und eine Pistole - in dieser Lage muss sich ein Mann in der Wildnis von Alaska tagelang vor einem hartnäckigen Grizzly verstecken. Als er schließlich gefunden wird, hat er nur noch zwei Schuss Munition übrig."

Bär verfolgt Mann eine Woche lang

Kein Handyempfang, keine Zivilisation, nur eine Hütte ohne Tür und eine Pistole - in dieser Lage muss sich ein Mann in der Wildnis von Alaska tagelang vor einem hartnäckigen Grizzly verstecken. Als er schließlich gefunden wird, hat er nur noch zwei Schuss Munition übrig.

www.n-tv.de

 

[Black Grouse]

Um es mit Ruarks Worten zu sagen: Use enough gun !

An Official Journal Of The NRA | Top Bear Rifles and Loads

Contributor Philip Massaro shares some of his favorite rifles and loads for different bear hunting scenarios.

www.americanhunter.org

Wäre der Wanderer ein Jäger gewesen - hätte er den Bären sicher in die Hütte "eingeladen" und der Hubschrauber wäre nicht wegen eines SOS sondern aufgrund des leckeren Grill-Fleisch Duftes gelandet ....

 

[Baffi2003]

Vermutlich war die letzte Kugel nicht für den Grizzly?

 

[Treibholz]

Die letzte ist immer für den Fall, dass die Apachen kommen.

 

[Mbogo]

Vermutlich war die letzte Kugel nicht für den Grizzly?

Wieso?

Wenn er so nahe ist, sollte der Treffer ins ZNS doch kein Problem sein, oder?

Das Problem kommt nach dem Schuß: die 400 kg liegen dann auf Dir drauf...

Mbogo

 

[Wildwerker]

Puuuh, schon gruselig...erinnert mich an den Film: "Auf Messers Schneide"

 

[cast]

Wer sich in bear country bewegt und glaubt mit einer Pistole ausreichend geschützt zu sein muss eben dazu lernen.
In irgendeinem passenden Beitrag aus Alaska wurde es mal treffend beschrieben.
Klar geht die KW mit und ist ständig am Mann, aber sie dient nur dazu zum Gewehr zu kommen, daß man im Lager nicht immer am Mann haben kann....

Also, mit Pistole vielleicht, ohne Gewehr nie.

Und wenn KW gibts dort zwei Lager.
Die einen mit 10mm Auto mit großem Tank, oder die mit Revolver mindestens in .454

 

[Knut]

Kennt jemand Rezepte? Eisbär lehrte mich ältere Jagdliteratur ist für Europäer nicht essbar.

 

[cast]

Das musst du den alten Fangstmann auf Svalbard erklären.

Jedes Bärenfleisch birgt die Gefahr von Trichinen, genau wie Sau. Einfach komplett durchgaren.
Inuit kochen jegliches Fleisch, da ist die Chance gut, daß es durch ist.

 

[Gelöschtes Mitglied 27371]

Eisbärleber ist die Gefahr durch den hohen Vitamin-A-Gehalt und daraus resultierender Hypervitaminose, wenn man die ißt. Ansonsten wurden Eisbären von diversen Polarforschern äußerst geschätzt in kulinarischer Hinsicht. Rezepte (dann aber eher Schwarzbär oder Grizzly) findet man zuhauf auf nordamerikanischen Websites, einfach mal googeln.

 

[waldameise]

Jedes Bärenfleisch birgt die Gefahr von Trichinen, genau wie Sau. Einfach komplett durchgaren.
Inuit kochen jegliches Fleisch, da ist die Chance gut, daß es durch ist.

Das habe ich aber schon ganz anders gesehen, da war nix mit Kochen.
Und mit was sollen die Eskimos eigentlich kochen, wenn es höchstens mal ein Stück Treibholz gibt, meistens aber gar nichts ?

"Die Volksgruppen im nördlichen Kanada in Alaska (USA) Grönland (Dänemark) und Sibirien (Russland) werden häufig als Eskimos bezeichnet. Sprachwissenschaftlern zufolge stammt dieser Begriff aus dem Indianischen und bedeutet „Die, die rohes Fleisch essen“ ..."

Wie kochen Eskimos eigentlich ihr Essen?

Warum!-Leserin Insa Horn hat uns diese Frage eines wissbegierigen sechsjährigen Jungen geschickt. Wir erklären, warum Eskimos so gut wie nie warm essen, und warum sie lieber "Inuit" genannt werden.

www.warum-magazin.de

 

[Kurpfalzjäger]

Das habe ich aber schon ganz anders gesehen, da war nix mit Kochen.
Und mit was sollen die Eskimos eigentlich kochen, wenn es höchstens mal ein Stück Treibholz gibt, meistens aber gar nichts ?

Du wirst es nicht fassen, aber die verfügen tatsächlich bereits über Gaskocker und oft in ihren Hütten auch über Strom...

 

[waldameise]

Du wirst es nicht fassen, aber die verfügen tatsächlich bereits über Gaskocker und oft in ihren Hütten auch über Strom...

Genau, und Ananas und Bananen gibt´s auch ab und zu.
Ich meinte aber eher die typische Ernährung in den letzten ca. 4.000 Jahren.
Wahrscheinlich stand da Eisbär mit Trichinen eher selten auf dem Speisezettel.
Wale dürften aufgrund der Ernährung eher nicht mit Trichinen belastet sein, bei Robben wäre ich mir da nicht ganz sicher.
Aber rohe Robbe essen sie ganz sicher nach wie vor.

 

[Mbogo]

Gekocht

haben sie auch auf Waltran und anderen Fetten...

Mbogo

 

[cast]

Mittels Öllampen.

Was nicht ging war grillen.